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Fiktives Tagebuch der JuliN


Guest JuliaNiky

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Fortsetzung von Part III – Der nächste Morgen

 

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, hörte ich bereits ein leises Wimmern. Julia war aufgewacht und zerrte an den Fesseln. Ich stand auf und schlich mich an sie heran und drückte Ihr auf Ihren immer noch mit einem Knebel verschlossenen Mund einen langen Kuss.

 

„Guten Morgen Julia, also ich habe äußerst bequem geschlafen und geträumt habe ich etwas, sage ich Dir“ grinste ich sie an. Julia brabbelte etwas in den Knebel, aber ich konnte es nicht verstehen.

„Ich glaube Du willst mir was sagen, richtig?“ frug ich sie mit einem Grinsen im Gesicht. Sie nickte wie wild und brabbelte wieder los. Ich beugte mich zu ihr herunter und genoss die Situation. Julia zappelte so an Ihren Fesseln das ich schon eine Vermutung hatte was sie wollte. Die Zeichen dafür waren deutlich, denn sie versuchte krampfhaft ihre Beine zusammenzudrücken und zappelte wie wild.

Ich erbarmte mich und befreite Sie von dem Knebel und schon vernahm ich ein Flehen. „Bitte mach mich los, bitte Doreen. Mach mich los ich muss mal aufs Klo. Doreeeeeeeeeeeeeeeen“

Süß wie sie da so vor mir lag und flehte. Natürlich bin ich kein Unmensch aber wir waren ja in einer wichtigen Sache unterwegs und so konnte ich nun das Fortsetzen was ich gestern begonnen habe. Julia’s Flehen wurde lauter, „DOREEEEEEEEEEEEN ich muss mal auf’s Klo.“

 

Ich legte ihr meinen Finger auf den Mund und Julia verstummte augenblicklich, aber eher fragend als wissend schaute sie mich an.

„Was habe ich Dir gestern gesagt, erinnerst Du Dich?“ frug ich sie dann und änderte meinen Blick, schaute sie streng an. Erst zuckte sie etwas als wollte sie sagen, dass sie es nicht wüsste und im nächsten Moment kam es wie aus der Pistole geschossen „Herrin, die Euch ergebene Julia muss mal dring auf’s Klo, bitte erlaubt es ihr“

 

Ich war perplex, mit dieser Antwort habe ich nun nicht gerechnet, eher dachte ich sie wiederholt meinen Satz oder sie verneint es. Ob Julia doch schon mehr weiß als sie zugibt, kam ich nun ins Grübeln und vergaß darüber ganz Julia zu antworten. Erst Ihr erneutes Flehen lies mich wieder aus meiner Trance aufschrecken. „Herrin, darf die Julia auf’s Klo, Biiiiiiiiiiiiiiiitte“

 

„Du gehst ins Bad und bist danach sofort wieder hier“ schaute ich sie mit einem Lächeln an während ich ihre Fesseln löste. So schnell habe ich Julia noch nicht flitzen sehen. Aus dem Bad hörte ich ein erleichtertes stöhnen.

In diesem Moment fiel mir ein, dass ich den Schlüssel in der Tür stecken gelassen habe und befürchtete schlimmes. Ich dachte noch so bei mir, sie wird doch nicht. Doch da war es schon zu spät. Ich sah nur blonde Haare um die Ecke flitzen und sprang auf. „Verdammt“ schrie ich und rannte Julia hinterher. Die war bereits im Hausflur und hatte den Aufzug gerufen.

 

Als die Aufzugstür aufging und Julia einen Schritt in den Aufzug machte, bekam ich gerade noch Ihre Haare zu fassen und stoppte. „So nicht mein liebes Fräulein“ sagte ich mit einer Mischung aus Ärger und Wut zu Ihr. „Aua“ schrie sie in den Hausflur und drehte sich unter mir weg in den Aufzug. Sie begann sich heftig zu wehren, drehte sich aus meinem Griff heraus und strampelte. Es gab ein heftiges Gerangel. Julia entwickelte übermenschliche Kräfte und dann schubste sie mich schwer gegen die gerade zugegangene Aufzugstür und packte meine Handgelenke und schon klickten Handschellen.

„Dieses Luder hat es doch faustdick hinter den Ohren. Wie zum Teufel kommt die an Handschellen?“ waren in dem Moment meine Gedanken.

Verzweifelt zerrte ich an meinen Fesseln, aber vergebens. Der Stahl lag kalt und unnachgiebig auf meiner Haut. Ich begann zu schreien, da legte sie mir Ihre Hand auf meinen Mund und stieß mich auf die andere Seite. Aber ich gab mich nicht geschlagen, ich biss kräftig zu! „AHHHHHH“ entfuhr es ihr, „Du spinnst wohl“, sagte es und drehte mich um und verpasste mir zwei Ohrfeigen, eher lasch als kräftig. Dennoch merkte ich schnell das sie gesessen hatten.

Ich versuchte mich aus Ihrem Griff zu befreien, doch meine Aktionen waren eher halbherzig als willentlich. Julia riss mir meine Shorts herunter und steckte sie mir in den Mund als ich gerade wieder fluchen wollte.

 

„Naaa, naaa, au örn, naannn,“ konnte ich nur noch hilflos jammern. Schon fiel sie, wie ausgehungert über mich her. Zerriss mir mein Shirt und drückte meine Brüste, küsste mich wild und unbeherrscht.

Ich wand mich in meinen Handschellen, war hilflos und dennoch vollständig erregt. Die Aufzugstür machte pling und Julia zog mich an meinen Haaren zurück in die Wohnung. „Ahh..., annsam, ahhh“ jammerte ich durch den Knebel aus meinen Shorts, mehr war nicht herauszubringen.

 

Im Flur drückte sie mich hinunter. Da kniete ich nun, überrumpelt und gedemütigt von der Frau wo, ich dachte sie benötigt noch einiges an Hintergrundwissen. „Du willst mir was zeigen ja????“ lachte sie laut und schlich um mich herum. Ich saß da wie ein Häufchen Elend, die Hände gefesselt, einen Knebel aus meinen eigenen Shorts und zu allem Überfluss schob sie mir noch Ihren Fuß zwischen meine Beine und trat links und rechts gegen meine Knie.

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Da ich bereits Bekanntschaft mit Ihren Händen in meinem Gesicht hatte, öffnete ich meine Beine und spreizte sie so weit wie möglich. Als sie wieder hinter mir stand, zog sie meinen Kopf in den Nacken und schaute mich von oben herab an. „JETZT“ ….Stille und eine Grinsen sah ich in Ihrem Gesicht. „HABE ICH MEINEN SPAß“… Ich schluckte. Unter dem Zug an meinen Haaren nickte ich so gut wie möglich und schloss meine Augen.

 

„Bist Du artig?“ frug sie mich als sie meine Augen sah und ich anscheinend resigniert hatte. Ich öffnete sie wieder und nickte. Sprechen konnte ich ja nicht mit meinem Knebel im Mund. Zufrieden schauend zerrte Julia mich hoch und schob mich ins Wohnzimmer.

Auf dem Wohnzimmertisch lagen viele Meter weißes Seil, welches ich bereits für die weitere Unterrichtung Julias zurechtgelegt hatte. Sie stellte mich neben den Tisch, nahm einen Strick und band diesen um meine Fesseln Die letzten Zentimeter zog sie dann zwischen den Füßen durch und wieder zurück, so waren meine Füße fest zusammengebunden. Ich zappelte so viel ich konnte, aber Julia war kein Kind von Traurigkeit und ihre zartharten Schläge auf meinen Po ließen mich schließlich still halten.

Ruckzuck band sie auch Stricke unterhalb und oberhalb meiner Knie, so waren meine Beine gut verschnürt. Ich konnte mich nicht mehr rühren. Ich kämpfte aber gegen die Stricke an. Vergebens!

Inzwischen lag ich bäuchlings auf dem Tisch. Julia hatte mich vornüber gedrückt. Sie löste plötzlich meine Handschellen und sofort erkannte ich eine Chance und versuchte mich zu wehren, aber sie kniete sich einfach auf mich und presste mir die Luft aus den Lungen. Überrascht schnippte ich mit den Fingern, worauf der Druck etwas nach lies, dankbar lag ich nun still und sie zog mir die restlichen Kleidungsfetzen meines Shirts aus.

Ich ließ mir die Hände auf den Rücken fesseln. Rechte Hand an den linken Ellbogen, linke Hand an den rechten. Indem sie die Stricke auch noch über die Oberarme führte, verhinderte sie, dass ich durch hin und her schieben der Hände die Stricke lockern konnten.

Sofort wand ich mich in den Seilen, sie lies mich einige Zeit gewähren. Als ich endlich erschöpft aufgab, an Entkommen war nicht zu denken, zog sie mich auf die Beine und zerrte und schob mich in eine Ecke des Zimmers, da ich kaum alleinstehen konnte, wurde ich einfach gegen die Wand gelehnt. „Demütigend, das ist sowas von Demütigend“ sinnierte ich und schluchzte „Wie konnte ich mich bloß so in Julia geirrt haben“

 

Sie ging zum Tisch und nahm sich schnell noch ein Seil und zog mir dieses unter den Achseln durch, von einer zur andren Seite, die beiden Enden zog sie dann hinter mir hoch und band sie an einen Haken in der Wand fest. So war ich nun praktisch an die Wand gebunden. Ich konnte immerhin nicht mehr umfallen.

 

Julia trat einen Schritt zurück und betrachtete mich mit frechem Grinsen. „Schön, sehr schön liebe Doreen. Ich denke die Position in den Verhandlungen ist klar, meinst Du nicht?“ Ich kämpfte lange mit den Fesseln. Sie genoss das Sichtlich und machte sogar Fotos von meiner Pein. „Die werden Tina sehr gut gefallen und was Krisa wohl erst dazu sagen wird“

 

Was hat Julia jetzt noch mit mir vor??? Für mich war die Lage äußerst unangenehm…und zugleich erregend. Meine Innenseiten der Oberschenkel glänzten und meine Nippel richteten sich auf.

 

Keiner von Julias verzurrten Stricken saß falsch, nirgends wurde mir etwas abgeschnürt, trotzdem war ich nun nichts als ein gut verschnürtes Paket. Schließlich trat Sie wieder heran, und begann an mir zarthart herumzuspielen, jetzt konnte ich nicht mehr anders und stöhnte lustvoll in meinen Knebel hinein. Geil geworden wand ich mich wieder in meinen Fesseln. Schon hörte sie auf und holte eine Digitalkamera auf einem Stativ, nun wurde meine Qual auch noch gefilmt. Sie setzte sich auf einen Stuhl vor mich und schaute mir bei meinem hilflosen Kampf zu.

Mein Kampf mit den Fesseln erregte Julia sichtlich, sie begann an sich selber herumzuspielen. Ärgerlich knurrte ich in den Knebel. „Ja, ja“ grinste sie frech und verließ das Zimmer, um gleich zurück zu kehren, mit einem großen schwarz glänzenden Vibrator. Als ich das Teil sah, schrie ich in meinen Knebel, aber mehr als „Nnnn Biiiiiii“ war nicht zu verstehen.

Sie setzte sich vor mich auf den Boden und begann sanft an den Innenseiten meiner Schenkel zu streicheln, dann schob sie mir den Vibrator fest zwischen die Schenkel und platzierte diesen genau parallel zu meiner Vagina. Meine gut zusammen gebundenen Beine hielten dieses Monster fest in Position.

 

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Julia drückte einen Knopf und ich wurde von kräftigen Vibrationen durchflutet. Meine Kerkermeisterin zog den Stuhl nahe heran, setzte sich und sah mir ungeniert beim Kampf gegen die immer stärker werdende Geilheit zu. Die strammen Fesseln, die peinliche Situation und der Vibrator heizten mich immer weiter auf, ich wand mich geradezu gierig in den Stricken.

Und was machte Julia, immer wenn ich kurz davor war, schaltete sie das Teil einfach ganz schnell durch eine kleine Fernbedienung aus und ließ mich wieder abkühlen.

 

So ein Miststück! Das Ganze ging einige qualvoll langsame Minuten weiter und Sie wiederholte es immer wieder aufs Neue.

 

Endlich löste sie den Strick, der mich an die Wand band und trug mich ins Schlafzimmer. Wie sie das gemacht hat, weiß ich nicht. Aber bei Julia überrascht mich so schnell nichts mehr.

Im Schlafzimmer schmiss sie mich auf das Bett und löste meine Beinfesseln, um nun jeden meiner Füße mit einem Strick an die stählernen Bettpfosten zu binden. Genauso verfuhr sie mit meinen Armen. Bald lag ich als X stramm auf das Bett gebunden da, genauso wie Julia letzte Nacht.

Zu dieser bereits demütigenden Lage kam noch hinzu, dass sie mir ein Kissen unter den Po schob, damit sich meine intimste Stelle Ihr auch schön präsentierte. Ich weiß ich hätte jetzt zappeln, in den Knebel schreien sollen, aber ich konnte nur meinen Unterleib, soweit es die strammen Fesseln zu ließen, ihr heiß entgegen schieben. Aber meine Kidnapperin dachte gar nicht daran mich zu nehmen. Sie befestigte noch zwei sagen wir mal Klammern an meinen Schamlippen.

 

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„So eine verfluchte Schlampe“ fluchte ich in den Knebel.

Denn anstatt mir das zu gewähren worauf ich so hoffte, kam dann der Vibrator wieder zum Einsatz. Julia ließ das Teil sanft über meinen Körper gleiten, massierte meine Brustwarzen, erst sanft, dann immer intensiver, dann nahm sie noch eine Hand dazu und begann Himmel und Hölle zu spielen, für jede Lust zahlte ich nun mit Pein.

Der Vibrator war ein Engel, glitt überall hin und bereitete mir Vergnügen. Die Hand war ein Teufel, kniff mich, schlug mich, drückte und quetschte mich. Sie machte mich rasend vor Lust, wäre ich nicht so festgebunden gewesen, ich würde sie jetzt vergewaltigen! Denn einen Orgasmus verweigerte Julia mir weithin eisern.

Plötzlich beugte sie sich über mein Gesicht und zog mir die Shorts aus meinem Mund. Mein Kiefer war sooo dankbar.

Was sollte das jetzt wohl? Da versuchte sie doch mich zu küssen. Das war meine Chance mich zu rächen, ich biss Ihr in die Lippe. „Ahhh, das wirst Du mir büßen, Duuuuuuuuuu“ schrie sie überrascht gab mir wieder zwei schallende Ohrfeigen die diesmal aber wirklich saßen und verschwand so schnell aus meinem Gesichtsfeld, dass ich Ihr kaum noch die Zunge zeigen konnte.

Mit klopfenden Herzen und pochender Möse wartete ich gespannt auf Julias Rückkehr. Da kam sie auch schon wieder und stopfte mir einen fetten Backenaufpumpknebel in den Mund.

„Huch, schon wieder eine Möglichkeit zur Gegenwehr verpasst“ kam es mir schuldbewusst in den Kopf. Da war das Ding auch schon maximal Aufgepumpt. Jetzt war totales Schweigen angesagt.

Dann erstarrte ich, sie hatte Eiswürfel und eine weiße Kerze mitgebracht. „Heiß und kalt!“ schreckte ich zusammen. Ich wand mich so heftig in den Fesseln, ich zog, zerrte, kämpfte gegen die Seile. Aber es gab kein Entrinnen. Julia stand neben dem Bett und sah mir grinsend zu.

 

Jetzt kam auch noch ein Strick um meine Taille, mit dem ich fest an die Matratze gebunden wurde. Dann ging es los. Himmel und Hölle als heiß und kalt Variante. Die nassen Eiswürfel für meine Brustwarzen, der Vibrator ran an meine Muschi. Spielerisch ließ sie die Eiswürfel quälend über meinen Körper gleiten, wobei sie mich ständig weiter erregte.

Dann diente die Gegend um meinen Bauchnabel dem heißen Kerzenwachs als Zielgebiet. Mit jedem Tropfen Wachs stöhnte ich in den Knebel. Der Vibratorengel gab auch sein bestes.

Ich schloss immer wieder meine Augen bei diesem Spiel und so hatte ich nicht mitbekommen, wie sich Julia an der Kommode bediente und sich einen Strap-On umschnallte. Erst als ich es wirklich nicht mehr aushielt, sah ich wie sie am Bettende sich zwischen meine Beine kniete „Jetzt wirst Du büßen“ sagte sie und dann nahm sie mich und wie. Immer wieder. Der reinste Marathon.

Als sie endlich eine Pause einlegte, war ich schon im Himmel des multiplen Orgasmus. Ich wand mich, keuchte, schwitzte und stöhnte, was durch den Knebel nicht sehr laut rüberkam. Ich stelle sofort mehr an, wenn das Büßen war, aber Julia wäre nicht Julia, wenn Sie nicht noch etwas vorhätte.

Sie band die Stricke der Füße von den unteren Bettpfosten an die oberen! So lag ich nun Heels over Head auf dem Bett und präsentierte schön mein kleines Loch. Schon kam Mr. Vib wieder und massierte meine Rosette, mit der andren Hand gab es abwechselnd Streicheleinheiten für meine inzwischen sehr müde Muschi und zartharte Hiebe auf meinen wohlgeformten Po. Meine Peinigerin zog alle Register.

Erschöpft hing ich in den Seilen, als sie sich bereit machte mich endlich auch anal mit ihrem Strap zu beglücken. Aber kaum waren ihre Hände an meinem Po und zogen die Backen auseinander, spürte ich eine kälte, eine schöne Portion Gleitgel spritzte sie mir rein. Mit dem Dildo, den sie mir in mein kleines Loch steckte, dehnte sie mich vor und wollte gerade zum nächsten Schritt übergehen, da schellte der Alarm ihres Handys, das auf dem linken Nachttisch lag.

 

„Verdammt“ schrief Julia auf und schaute auf Ihr Handy. „Weshalb ist die Zeit auch so schnell rum.“ Julia sprang auf und lies mich alleine im Zimmer zurück. Nach einem kurzen Moment war sie angezogen und sagte „Bis heute Abend Doreen“ grinste und drehte sich um.

Ich war entsetzt, sie will mich doch nicht etwa so liegen lassen? Schreien oder was sagen war unmöglich.

Dann hörte ich ein Lachen und Julia stand wieder im Zimmer „Keine Sorge liebe Doreen, wir machen jetzt einen Ausflug“ sprach es und löste meine Fesseln, nicht ohne mir wieder die Handschellen anzulegen.

Dann legte sie mir einen schwarzen Mantel um und zog mir Stiefel an. „Ich nehme Dir jetzt den Knebel ab und möchte keinen Ton hören, Verstanden!“ Julias Tonfall war streng und ich hörte es heraus, dass sie es ernst meint. Ich nickte, machte mich dieser Tonfall und die Situation doch wieder geil.

Meine Versuche zu entkommen waren ja halbherzig…und mein Körper stimmte dem zu. Insgeheim wollte ich gar nicht die sein, die ich gestern war. „Umdrehen“ sagte sie wieder streng und in einem Ton, der in mir ein Kribbeln entstehen ließ.

Folgsam drehte ich mich um und schaute aus dem Fenster und erkannte entsetzt, dass dort auf dem Balkon gegenüber ein riesiges Gejohle und Geklatsche stattfand.

Die hatten doch nicht etwa alles beobachtet? schieß es mir durch den Kopf und im nächsten Moment wurde mir schwarz vor Augen. Julia hatte mir eine Maske aufgesetzt.

„So meine Liebe dann komm mal mit“ Mit diesem Satz zerrte sie mich aus dem Zimmer und ich merkte einen enormen Zug an meinem Hals. Julia hatte wohl noch eine Leine oder ein Seil in mein Halsband eingeklinkt. Ich merkte wie wir mit dem Aufzug in die Tiefgarage fuhren. Julia durchquerte mit mir fast die ganze Garage, wir waren bestimmt ein einigen Mietern vorbeigekommen, das konnte ich hören, dann platzierte sie mich auf dem Beifahrersitz. In diesem Moment musste ich aufschreien und wollte wieder aufspringen. Julia hatte den Dildo in meinem Po belassen, der nun fürchterlich drückte und schmerzte, wenn ich saß. Doch sie verhinderte es und ließ mir keine Wahl und öffnete auch noch den Mantel.

Dann stieg sie ein und wählte eine Adresse aus in Ihrem Navi. „Ah genau da ist sie ja…“ hörte ich sie fröhlich sagen. Doch auf meine Frage „Wo fahren wir hin?“ bekam ich keine Antwort. Was ich nicht sehen konnte war der ausgewählte Kontakt. Auf dem Navi war zu lesen Miss S. ….

 

To be continued

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Liebe Doreen,

 

ich hab deinen Text voller Anspannung erwartet und jetzt mit sehr viel Freude und Anregung gelesen. Ich danke Dir für die wundervollen Zeilen und deine Ideen. Die Geschichte hat noch mehr Potential erhalten und ich hoffe sie geht vielleicht in die Richtung das Julia und ich bei Miss S aufeinander treffen.

 

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Es wäre ein schöneser Traum. Wow jetzt ist die Latte für eine Fortsetzung sehr hoch. Ich hoffe meinen Text in den nächsten Tagen online stellen zu können.

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