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Doreen's Tagebuch


Doreen

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Ich möchte hier meine Erlebnisse in bzw. aus dieser Welt oder auch einfach Geschichten loswerden. Doch zuvor muss ich doch noch etwas loswerden....

 

Wer ist Doreen?

 

Ich bin nun seit über einem Jahr in dieser sehr verrückten und liebgewonnenen Welt zu Hause. Ich habe diese Welt wohl eher aus Neugier nach einer bitteren Enttäuschung heraus betreten und wollte nur mal gucken. Doch aus Neugier wurde Spaß und eine ganz bestimmte Möglichkeit.

 

Es wurde die Möglichkeit in einer Parallelwelt das auszuüben, was im Realen das eigene Umfeld wohl eher verschrecken würde. Es gibt nur sehr wenige Menschen, denen Doreen im Realen wirklich vertraut und vor allem sich anvertraut und die von Ihrer heimlichen Leidenschaft wissen.

 

Ich habe hier innerhalb dieses Jahres sehr liebe Menschen kennengelernt und zwei davon besonders in mein Herz geschlossen. Eine habe ich sogar vollständig in mein Herz gelassen.

 

 

Daher zunächst ein riesiges Danke an Kali und an Krisa und Krisa, ich kann es gar nicht oft genug sagen...

:wub: I Love You :wub: 

 

 

Doch weshalb schreibe ich das hier eigentlich?

 

 

Eine der beiden Personen kennt mich hier wohl am besten und ihr vertraue ich. Sie hat mir vor gar nicht allzu langer Zeit gesagt:

 

„Rede mit mir, wenn Dich was bedrückt, Rede über Deine Gefühle, Versprich es mir!“ :unsure: 

 

Eigentlich haben es beide gesagt. ;)

 

 

Und auch wenn es komisch klingt, ich musste erst tatsächlich hier lernen, dass ich nicht alleine bin. Jeder hat ein „Secret Life“ und viele leben es hier aus. Es geht hier auch nicht darum den Menschen am anderen Ende der Tastatur kennen zu lernen. Was sich entwickelt, das entwickelt sich. Ansonsten ist hier jeder in seinem Second Life, seinem Secret Life und möchte das das so bleibt.

Hier ausleben? Ja und Nein!

Ja ich werde mein Leben hier auch weiter Leben, mein Second Life sozusagen und Nein, ich werde mich nicht weiter verstecken außerhalb dieser Welt. Doreen wird das was sie ist auch im Realen nun offen zeigen und ausleben und vor allem es deutlich zeigen.

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Was hat sich geändert?
 
Doreen hat in diesem Sommer den wohl besten Urlaub Ihres bisherigen Lebens verbracht. Aus diesem Urlaub ist sie zwar wieder alleine zurückgekommen, doch der Platz in Ihrem Herzen war belegt, auch wenn sie es selber noch nicht wahrhaben wollte. Erst eine Mail, dutzende Telefonate, das erste Adventswochenende des Jahres und die komplette letzte Woche musste vorbeigehen, bis Sie es tatsächlich begriff.
 
Und die Person, die nun den Platz im Realen Leben den Platz im Herzen innehat, fragte Doreen völlig unvorbereitet
 
„Du vertraust mir doch?“
 
und Doreens Herz rutschte in die Hose. Ein zaghaftes
 
„Ja, von ganzem Herzen“
 
kam über Ihre Lippen.
 
„Wenn ich sowas mit Dir machen würde, würdest Du es zulassen?“
 
Doreen sah auf eine Ihr nicht unbekannte Fotografie. Ihr Puls raste und Sie frug sich ob das wirklich real war. Diese eine Person holte Doreen mit einem dominanten
 
„Antworte Mir!“ und einem Kniff an einer empfindlichen Stelle ;)  in die Realität zurück. Aus Doreen kam es wir vom Blitz getroffen
 
„Jaaaaaaaaaaaa“
 
Dann hörte Doreen wieder den Satz den Sie schon einmal in diesem Jahr gehört hat
 
„Rede mit mir, wenn Dich was bedrückt, Rede über Deine Wünsche, Rede über Deine Gefühle und hab keine Angst“
 
und die Person sagte auch
 
„Steh zu dem was Du bist und verstell Dich nicht.“
 

Doreen standen die Tränen in den Augen, vor Freude, vor Glück, einfach, weil diese Person es ernst, wirklich ernst mir Ihr meint und in so kurzer Zeit erkannt hatte, was in Ihr arbeitet. Und so fasste Doreen einen Entschluss und drückte Ihrem Engel die Geschichten, Geschichten die Sie in Ihrem Second Life geschrieben hat in die Hand und erzählte Ihr davon.

„Du schreibst herrlich“

sagte sie zu Doreen und dann hörte Sie einen Satz der Sie glücklich machte

„Hör wegen mir nicht damit auf, aber fasse die richtigen Prioritäten“

Doreen's Puls war wieder auf 180 und sie schaute in ein Gesicht, in strahlende Augen und wusste was das zu bedeuten hatte und warf sich auf ….. :P 

Und eins muss noch sein...Danke S. für Dein Vertrauen und Danke das Du da bist :wub:  

Nun sitzt Doreen an einer neuen Geschichte. Inspiration hat sie ja nun bestimmt auch im Realen genug :D 

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Wie alles begann...

 


Ein Traum voll Phantasie oder doch Real…..?


 


Es war Sonntag und ich hatte beschlossen, wir nutzen die freie Zeit und verpassen uns Wellness. Also huschte ich ins Schlafzimmer, packte so unauffällig wie möglich das nötigste ein, zwei Saunatücher, zwei Handtücher und was zum Duschen. Alles andere fand ich unwichtig ;)


Krisa machte es sich gerade auf dem Sofa bequem und so breit wie es nur ging. Wenn ich könnte wie ich wollte, wäre ich wohl über sie hergefallen.


 


„Komm mit“


 


fasste ich Ihre Hand und zog sie hinter mir her.


 


„Wo willst Du denn hin?“


 


fragte sie erstaunt.


 


„Warte es nur ab“


 


lächelte ich zufrieden und lies sie zappeln. Der Weg war nicht lang und so konnte die Erholung beginnen. Kurz danach lagen wir auf unseren Liegen und erholten uns vom ersten Saunagang. Ich konnte von meiner Liege aus in die hintere Ecke schauen und sah ein Pärchen dort ebenfalls entspannen. Ich hatte sie schon einmal gesehen, konnte sie aber gerade nicht einordnen. Doch was die unter entspannen verstehen ….ich schaute eine Weile zu und bin  dann eingenickt und hatte einen seltsamen Traum….


 


Das ich immer schon anders war, das wusste ich. Ich konnte mit den Bettgeschichten meiner Freundinnen nicht wirklich was anfangen und hatte mich auch sehr zurückgehalten um sexuelle Erfahrung zu sammeln. Irgendetwas fehlte da aber immer. Wie anders ich war, das wusste ich nicht. Der Sommer sollte mir da wohl die Augen öffnen.


 


Ich war 18 und hatte ein letztes hartes Jahr voller Schulstress hinter mir. Mein Abitur hatte ich mit einer 1,8 geschafft und ich war glücklich endlich ausspannen zu können. Ich sagte zu mir und zu meiner Familie


 


„Doreen Du machst jetzt 8 Wochen gar nichts! Also kommt nicht auf die Idee mir irgendetwas schmackhaft machen zu wollen. Ich spanne am Pool neben an aus“


 


Ich hatte schließlich noch 8 Wochen Zeit bis meine Ausbildung anfing, studieren wollte ich nicht. Also sonnte ich mich fast jeden Tag im Garten unserer Nachbarn an deren Swimmingpool. Es war ein wirklich herrlicher Pool.


 


Ich kannte unsere Nachbarn, Kali und Scotty, seit ich ungefähr 10 war. Schon damals luden sie mich an den Pool ein und so entwickelte sich eine innige Freundschaft. Ich betrachtete sie mittlerweile als meine zweiten Eltern.


 


Und so lag ich gerade wieder in meinem Liegestuhl am Pool, als beide auf mich zu kamen.


 


„Dürfen wir stören Doreen? Wir brauchen auch mal Sonne“


 


sagte Scotty


 


„Hey es ist Euer Pool, klar dürft Ihr stören“


 


antwortete ich. Ich fühlte mich wie ihre eigene Tochter und konnte mir nie vorstellen, das was passieren würde. Beide zogen Ihre Klamotten aus und legten sich neben mir auf die Wiese. Scotty hatte eine klassische Badehose an und Kali einen heißen Bikini, der Ihre sehenswerten Rundungen super zur Geltung brachte.


 


„Liebling reibst Du mich ein, ich bekomme sonst Sonnenbrand?“


 


an Kali gerichtet.


 


„Doreen könntest Du das bitte übernehmen, ich bin zu faul dafür“


 


wandte sich Kali an mich und lächelte freundlich. Ich hatte natürlich keinen Grund es nicht zu tun. Scotty war für mich wie ein Vater oder ein Onkel. Es gab bisher keine Annäherungsversuche oder ähnliches von ihm. Meinem Papa habe ich manchmal auch den Rücken eingecremt. Bei Kali war ich schon nervöser. Ich konnte sie manchmal nicht einordnen was sie gerade denkt, dennoch vertraute ich ihr.


 


„Sei so nett! Auch auf der Brust bitte, sonst klagt er mir wieder sein Leid heute Nacht.“


 


Ich meinte ein Grinsen in Kali’s Gesicht wahrgenommen zu haben aber sicher war ich mir nicht. Als Scotty sich dann umdrehte erkannte ich leicht erschrocken, dass er wohl einen Ständer bekam, aber ich tat so als ob ich es nicht bemerkte. Ich hoffte nur, dass ich nicht rot im Gesicht wurde. Doch die Beule in seiner Badehose wurde enorm. Ich begann mich zu fragen, wie das noch enden sollte. Ich wurde sichtlich nervöser.


 


Glücklicherweise bat mich Kali, ihr Ihren Tee aus dem Haus zu holen und ich machte mich schnell auf den Weg. Als ich aus der Terrassentür trat, glaubte ich, ich spinne. Ich sah Scotty auf der Liege liegen und Kali kniete halb drauf, halb davor. Was geht da vor sich, frug ich mich.


 


Auf dem Tisch lag ein Fernglas. Ich stellte mich etwas verdeckt hinter die Tür und erkannte nicht, dass sie das alles absichtlich machten. Heute weiß ich, dass es der Beginn von Kali’s Spiel war und ich ihr gewünschtes Spielzeug.


 


Kali kniete vor Scotty und zog ihm ganz langsam seine Badehose herunter und das was die Beule in der Hose verursachte kam zum Vorschein. Ich war überrascht von der Größe. Kali begann mit der Hand seinen mächtigen Ständer zu bearbeiten - absichtlich? - als ob ich nicht da wäre. Dann öffnete sich ihr Mund und sie näherte sich mit Ihrer Zunge seinem Teil, erst leckte sie vorsichtig dran und dann nahm sie die Spitze in den Mund und presste Ihre Lippen um seinen mittlerweile fast aufrechtstehenden Ständer.


 


Der Anblick wie Kali an Scotty saugte, lies mich nicht kalt. Ich begann mir mit meiner Hand unter meine Shorts zu greifen und lehnte mich an den Tisch. Damals hatte ich noch nicht viele und vor allem ungern Blow Jobs gemacht, schon gar nicht so wie Kali, offensichtlich genoss sie es. Sie saugte den Schwanz, an den Eiern und sogar den Arsch, sie sah aus wie ein Hund mit einem riesigen Knochen.


 


Mit dem Fernglas war ich fast bei ihnen. Kali saugte und leckte und dann kam Scotty. Er spritze seine ganze Sahne Kali ins Gesicht und sie leckte gierig seine Sahne auf. Sie schienen mich vergessen zu haben. Ich fingerte mich, bis sie fertig waren, bis zum Höhepunkt schaffte ich es allerdings nicht. Als ich zurückkam, sprang Scotty in den Pool, so als ob er seinen harten Schwanz vor mir verstecken wollte.


 


Ich stellte Kali Ihren Tee hin und schaute auf die Uhr. Ich schnappte meine Sachen und verabschiedete mich schon halb im wegrennen von Beiden. Ich wollte mit meiner Mutter noch in die Stadt ein Eis essen.


 


An diesem Abend lag ich dann total unruhig in meinem Bett. Meine Finger suchten ständig den Weg unter den String und ich musste mich dreimal zum Höhepunkt bringen, bevor ich einschlafen konnte. Gott sei Dank lag mein Zimmer am anderen Ende des Hauses, sonst hätten meine Eltern oder meine Schwester wohl was gemerkt.


 


An den folgenden Tagen, jedes Mal, wenn ich zu ihnen rüberging, fand ich Kali und Scotty streichelnd einander vor. Scotty hatte seine Hände überall und fuhr Kali ungeniert in den Ausschnitt. In der Gegenwart meiner Eltern würden sie sich garantiert nicht so verhalten. Ich frug mich, ob sie mich letztens beobachtet hatten.


 


Am Pool war Kali sehr schamlos, sie begann sich vor mir auszuziehen.


 


„Ich liege gerne nackt in der Sonne“


 


sagte sie zu mir. Ich hatte noch nie so eine behaarte Pussy gesehen, das fand ich sehr erregend.


 


„Du solltest es wie ich tun, es ist gut, die Sonne überall zu fühlen“


 


wendete sie sich wieder an mich und legte sich dann nackt neben meine Liege auf die Wiese. Ich konnte erstmals völlig frei auf Ihren Körper schauen. Mir wurde wieder wie neulich ganz heiß als ich Kali so betrachtete.


 


Kali ertappte mich dabei und frug ganz ungeniert


 


„Du schaust auf meinen Busch? Du denkst, es ist zu viel?“


 


Dabei spreizte sie extra Ihre Beine als sie redete.


 


„Scotty bevorzugt es so. Er findet diesen Busch spannend und er liebt es darin zu fummeln“


 


„Er mag den Geruch und er mag es meine Clit und meine Lippen zu lecken“


 


„Hhmm“


 


stöhnte Kali


 


„Wenn ich nackt bin in der Sonne, mag ich es mich zu streicheln“


 


„Oohhh…. Doreen…. Ich kann mich nicht davon abhalten, es zu tun.“


 


Kali rieb an Ihrer Perle und leckte sich über Ihre Nippel. Es war das erste Mal wie ich sah, dass sich ein anderes Mädchen, eine andere Frau selber fingerte, sich selber berührte. Ich fand es irgendwie aufregend.


 


Während Kali Ihre Brüste umfasste und sich streichelte, an ihnen leckte, leckte ich mir über meine Lippen. Kali führte dann ihre Hände zwischen ihre Beine, streichelte sich über ihre Spalte und begann sich zu fingern.


 


Dann kam sie und wie. Sie stöhnte und zitterte. Sie riss an der Decke. Ihr Höhepunkt muss gigantisch gewesen sein. Als sie sich beruhigt hatte, richtete sie sich auf und leckte Ihre Finger ab.


 


„Du solltest es auch tun, es ist so herrlich“


 


grinste sie mich an. Ich war erschrocken und entsetzt. Ich sollte hier in aller Öffentlichkeit…


 


„Was….Ich....Ich doch…“


 


stotterte ich.


 


„Hey! sag mir nicht, dass Du es nicht willst!“


 


schaute sie etwas enttäuscht zu mir.


 


„Deine Shorts kleben ja ........... an Deiner Pussy! Du musst wirklich nass sein!“


 


Ich war total hypnotisiert. Ich habe nicht auf Kali reagiert.


 


„Komm schon! Zier dich nicht. Es ist so natürlich, sich anzufassen.“


 


Sie griff an mein Top.


 


„Zieh das aus! Du hast schöne Brüste!“


 


und riss es mir fast herunter.


 


„Du bist so schön Darling“


 


versuchte sie mich weiter zu überzeugen. Ich spürte fast einen elektrischen Schlag, als Kali meine Haut berührte und mir meine Shorts herunterzog.


 


„Mach weiter! Zeig mir wie du dich selbst fingerst!“


 


forderte sie mich auf. Sie betrachtete mich und sagte anerkennend


 


„Fast keine Haare, die Muschi eines kleinen Mädchens! Wie schön!“


 


Ich war irgendwie angeturnt, so wie sie mich ansah.


 


„Ja ... Deine Klit...HHMM..Ich sehe, Du bist keine Jungfrau mehr“


 


Kali lies Ihren Blick nicht von meiner Pussy ab.


 


„Los schieb Deine Finger in sie!“


 


vernahm ich wieder ihren fordernden Ton. Ich konnte ihren Atem auf mir fühlen, hätte sie mich berührt, ich hätte nicht protestiert.


 


„Bewege sie! Mach es bis Du kommst!“


 


Ich fingerte mich vor Kali und folgte Ihrer Aufforderung. Ich merkte wie mich diese ganze Situation wirklich heiß gemacht hat.


 


„Oohh ... Ich bin so erregt, zu sehen, wie Du es tust!“


 


flüsterte Kali mir ins Ohr und begann sich erneut zwischen die Beine zu fassen. Ich stöhnte nur noch. Meine Bewegungen wurden immer schneller.


 


„Hhhhhhhhhhhhhhhhh !!!“


 


Wir beide machten es uns selber. Das war viel besser als es allein in meinem Zimmer zu machen. Wir kamen fast gleichzeitig und es war deutlich zu sehen und auch zu hören, hätte uns jemand zugeschaut.


 


Dann sprangen wir beide in den Pool und spritzten uns gegenseitig nass. Trotz des Altersunterschieds, hatte ich das Gefühl, dass Kali eine Freundin war, oder eine Schwester.


 


Einige Tage später waren meine Eltern über das Wochenende mit meiner Schwester verreist. Kali und Scotty luden mich zum Abendessen ein und boten mir ihr Gästezimmer für die Nacht an. Dankend nahm ich an, hatte ich doch vergessen, für das Wochenende vorzusorgen.


 


Alles klappte hervorragend. Sie zauberten ein fabelhaftes Essen und ich fühlte mich pudelwohl und wir stießen auf einen schönen Abend an. Wir hatten uns alle etwas festlich angezogen. Ich hatte meine weiße Bluse und einen schwarzen Rock angezogen. Kali hatte ein langes Abendkleid an und Scotty einen feinen Anzug.


 


Einige Gläser Rotwein später, saßen wir im Wohnzimmer. Ich hatte es mir im Sessel gemütlich gemacht und sie saßen zusammen auf dem Sofa mir gegenüber. Ich sah sie an und sah in ihren Augen, dass gleich etwas passieren würde. Aber ich war zu betrunken, um zu reagieren.


 


Dann raunte Scotty


 


„Puh! Es ist so heiß! Ich bin ganz nassgeschwitzt“


 


Kali legte ihre Beine aufs Sofa und beugte sich zu Scotty herüber.


 


„Du bist wirklich heiß, Darling. Du benötigst dringend frische Luft...“


 


und als sie das sagte, begann sie Scottys Schwanz auszupacken und an ihm zu reiben. Ich war total fasziniert von dieser eigenartigen Situation. Ich glaube, wäre ich nicht betrunken gewesen, wäre ich vor Scham im Boden versunken.


 


Kali begann wirklich schamlos seinen großen Schwanz zu wichsen und sie taten das alles so, als ob ich nicht da war. Nach einer Weile zog Scotty Kali’s Gesicht zu sich und begann sie leidenschaftlich zu küssen, Kali machte unterdessen weiter mit ihrem Hand Job und lies sich nicht dabei stören.


 


Als Scotty Kali’s Träger herunterschob und ihre Brust freilegte, forderte sie mich auf


 


„Schaue uns zu ... dies macht uns an!“


 


Versuchte ich zuvor noch irgendwie ein kleines bisschen wegzuschauen, konnte ich plötzlich nicht anders und schaute ihr direkt in die Augen.


 


„Ich kann sehen, dass du auch geil bist...Los mach es Dir selber!“


 


Da war wieder etwas Dominantes in Ihrer Stimme und ich begann mich an meiner Brust zu streicheln. Ich schob meine Bluse hoch und massierte meine Brust. Mit der anderen Hand fuhr ich mir unter meinen Rock. Ich war in einer Situation aus der ich nicht entkommen konnte.


 


„HALLO! Kein BH, du kleine Schlampe!“


 


freute sich Kali


 


„Schau, ich werde ihm einen Blasen“


 


Damit beugte sie sich zu Scotty herunter und setzte ihre Zungenspitze an seine Eichel, kreiste mehrmals leicht über sie. Scotty zuckte und stöhnte auf, als er Kali’s Zunge spürte.


 


„Wie hart er ist! Das ist wegen dir...“


 


sprach sie und leckte nun mit ihrer ganzen Zunge einmal über seine Schwanzspitze und rieb mit der Hand an seinen Eiern.


 


Ich selber war noch nie so aufgeregt in meinem Leben wie in dieser Situation. Ich lehnte mich nach hinten an die Sessellehne und nahm meinen linken Nippel zwischen meine Finger und rieb an ihm. Mit der anderen Hand fasste ich mir zunächst an meinen Slip und streichelte meine Pussy. Dabei merkte ich wie feucht ich schon war und schob den Slip beiseite. Meine Hand bewegte sich nun immer heftiger durch meine Spalte.


 


Als ich kurz aufblickte, presste Kali gerade Ihre vollen Lippen um Scottys Schwanz, während sie mit ihren Händen lustvoll seine Eier massierte. Scotty hing auf dem Sofa und quittierte das alles mit einem Stöhnen.


 


Dann richtete sich Kali kurz auf und sprach zu mir, ich zuckte leicht zusammen. Von Ihren Lippen zu Scottys Schwanzspitze zeigten sich deutlich die Fäden aus Sabber. Mit einem gewissen provozierenden Unterton, den ich aber gar nicht wahrnahm


 


„Liebst Du seinen Schwanz? Er ist so groß, so heiß, so hart“


 


Kaum gesagt, richtete sie sich auf und da Scotty die Träger Ihres Kleides von Ihren Schultern geschoben hat, rutschte das Kleid ein wenig tiefer und gab den Blick bis zum Bauchnabel frei. Beim Aufrichten zog sie an Scotty’s Hand und er folgte Ihr hoch vom Sofa.


 


„Komm Scotty, gewähr uns einen genaueren Blick auf Deinen großen Schwanz und Deine Eier voll mit heißem Saft“


 


Sie kniete sich hinter ihn und zog ihm die Hose herunter und so erlangte ich vollen Blick auf seine ganze Männlichkeit. Eh ich mich versah, schob Kali Ihren Mann vor den Sessel und er stand nun ganz dicht vor mir. Ich hörte nach und nach auf mich zu streicheln, denn mein Blick fixierte unnachahmlich Scottys Körpermitte.


 


„Nimm ihn, Doreen!“


 


forderte Kali mich wieder auf und setzte fort mit etwas freundlicherem Tonfall


 


„und nun benutz Deine Zunge und leck an ihm“


 


Wie in Hypnose umfasste ich mit meiner Hand den großen Schwanz und zog ihn näher an mich heran und tastete mit der Zunge an dessen Spitze. Es war das erste Mal, dass ich einen Schwanz so nah an meinen Mund heranließ.


 


Ich gehorchte Kali, erwartungsvoll begann ich meine Lippen immer weiter zu öffnen für diesen riesigen Schwanz. Irgendwas hinderte mich daran, mich Kali zu widersetzen.


 


„Nimm ihn in Deinen hübschen Mund!“


 


wurde ihre Stimme wieder strenger und so öffnete ich meine Lippen ganz und presste sie um Scottys Männlichkeit. Ich begann an dem Mann zu saugen, der alt genug war, um mein Vater sein zu können. Kali lies derweil nicht locker und achtete genau darauf, dass ich ihren Mann richtig mit meinem Blasmäulchen verwöhnte, immer wieder drückte sie sanft aber doch energisch meinen Kopf nach vorne.


 


„Immer schön die Lippen um ihn pressen Kleines OOHHH…. Ja ich mag wie Du an meinen Mann saugst“


 


„Zusammen an seinem Schwanz zu saugen und zu lecken“


 


Und schon beugte sie sich herunter und verwöhnte die Stellen seines Schwanzes mit ihrer Zunge, die ich nicht mit meinen Lippen umschloss. Doch immer wieder leckte sie auch über seine Spitze und über meine Lippen. Ich verlor schnell die Hoheit über mein Handeln. Mal saugte ich an seinem Schwanz, mal an Ihrer Zunge.


 


„Los Doreen. Mach weiter, jetzt verschaff ihm Erlösung“


 


und schon wieder drückte sie meinen Kopf auf seinen Schwanz. Scotty schien sich das ganze sehr genüsslich von oben anzuschauen und gab ab und zu ein begeistertes


 


„Oh Jaaaa“


 


von sich. Und plötzlich machte er einen Satz nach vorn und drückte mich zurück in den Sessel, stützte sich auf den Armlehnen ab und schob mir seinen Schwanz wieder tief in den Mund.


 


„AaaaaaHHHH Sie ist so gut“


 


Mehr als ein


 


„MMPFFFFFFFFF“


 


brachte ich nicht hervor und schon spürte ich einen unbekannten Geschmack in meinem Mund. Scotty verlor erste Lusttropfen und schon ertönte ein


 


„AAH! ICH KOMMMMMMMMMMMMMMME“


 


Doch in diesem Moment zog er sich zurück und spritzte mir eine ganze Menge seiner Sahne über mein Gesicht und meine Brust.


 


„Jaaaaaaa“


 


hörte ich es noch von Kali


 


„Spritz ihr ins Gesicht Darling“


 


Fröhlich sich zu mir runter beugend und an mir leckend sagte Kali


 


„Gib mir seine Sahne“


 


Sie wartete nicht eine Sekunde, um sein Sperma von meinem Gesicht zu lecken. Dann fingen sie beide an, vor mir zu ficken, besser gesagt Kali drückte Scottys Gesicht zwischen Ihre Beine, aber ich war noch betrunken und ich schlief schnell ein in diesem Sessel voll beschmiert mit Scottys Sperma.


 


Am nächsten Morgen wachte ich in Ihrem Gästezimmer auf. Ich lag in einem riesigen Bett und an allen vier Ecken fielen mir diese riesigen Pfosten auf. Ich döste noch vor mich hin und dachte gerade, dass das wohl ein Himmelbett sei oder werden soll als Scotty in einen Bademantel gehüllt mir Frühstück ans Bett brachte.


 


Doch kaum hatte er mir einen guten Morgen gewünscht und das Tablett auf den Nachtschrank gestellt, sah ich wie sich sein Bademantel öffnete und er darunter völlig nackt war. Er stand direkt neben meinem Gesicht.


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Da erkannte ich plötzlich, dass ich ihr Sex-Spielzeug geworden war !!!


 


Schon frug er mich


 


„Willst Du meinen Schwanz?“


 


und ohne einen Augenblick zu zögern, antwortete ich


 


„JA!!!!"


 


Scotty griff in seine Tasche und sagte ganz trocken


 


„Dann werde ich dich fesseln“


 


Als ich die Handschellen sah, war ich so überrascht, dass ich nicht protestierte. Er beugte sich über mich und lies blitzschnell die Handschellen erst um mein linkes Handgelenk einrasten und dann um mein rechtes Handgelenk. Die jeweils offenen Enden befestigte er an den Pfosten links und rechts am Kopfende.


 


Dann zog er mir die Decke weg und wandte sich meinen Füßen zu. Ich war immer noch so überrascht, dass ich noch immer nicht protestierte.


 


„Fürchte dich nicht, ich werde dir nicht weh tun. Es ist nur ein Spiel!“


 


schien er mich beruhigen zu wollen, da sich meine Gesichtszüge nun in Angst umwandelten. Als er mein linkes Bein umfasste und dort ebenfalls eine Schelle anlegte, lächelte er mich an und sagte


 


„Schau, wie mich das anmacht.“


 


und ich sah seinen Schwanz hinter seinem Arm hervorragen.


 


„Du wirst es mögen! glaub mir“


 


Dann verband er auch noch mein rechtes Fußgelenk mit dem Bettpfosten und ich lag in einem X und damit weit gespreizten Armen und Beinen wehrlos vor ihm.


 


„Ich werde Dich nun ficken“


 


grinste er mir ins Gesicht als er seinen Bademantel ausgezogen hatte und sich langsam über mich beugte.


 


„Aber Kali….“


 


stotterte ich


 


„Sie weiß alles“


 


erstickte er meine zaghaften Proteste.


 


„Du bist nun meine Gefangene. Ich könnte alles mit Dir machen.“


 


Er kniete sich zwischen meine Beine und setzte seinen Schwanz an meiner Grotte an.


 


„auf Dich pinkleln, Dich stundenlang gefesselt hier liegen lassen“


 


und schob ihn mir ruckartig hinein. Ich musste laut Stöhnen.


 


„Aber dieses mal werde ich Dich nur lange und hart ficken“


 


Er hatte Spaß mich zu erniedrigen.


 


„Hhmmm Du liegst weit offen vor mir, wie eine gute kleine Hure“


 


Er schaute mir dabei tief in die Augen und drang immer wieder schnell, tief und fest in mich ein. Ich zerrte an meinen Händen, meinen Füßen doch das schien ihn nur noch mehr anzumachen, denn je fester ich zog, desto heftiger wurde Scotty.


 


„Das ist, was Du wirst ... eine Hure, meine Hure…Ich werde Dich benutzen, um mir Erleichterung zu verschaffen“


 


Das Ganze war ekelhaft, aber es war auch erregend, seine Worte drängten in meinen Kopf wie sein Schwanz in meine Spalte.


 


„Du wirst meine Puppe sein“


 


Scotty hatte sich bereits mächtig verausgabt. Ich hatte meinen Widerstand aufgegeben und lies mich von ihm Ficken, ich konnte ja doch nicht entkommen. Ich sah es in seinem Gesicht, dass er gleich so weit war als er mich frug


 


„Nimmst Du die Pille?“


 


und als ich


 


„Nein“


 


antwortete schien ihm das nicht wirklich zu gefallen.


 


„Dann werde ich eben wieder auf Deinem Gesicht kommen“


 


„NEIN! Das ist ekelhaft“


 


schrie ich ihn an. Doch da war es schon zu spät. Er umfasste seinen Schwanz und zielte genau auf mein Gesicht


 


„Noch spannender“


 


sagte er nur


 


„AAHHHHHH“


 


und spritzte mir eine anscheinend noch größere Menge als gestern mitten ins Gesicht.


 


„OOHHHHH rrrrrrrrrr“


 


schimpfte ich. Er kam auf mir, über mein Gesicht. Ich fühlte mich schmutzig und benutzt. Dann verlies er ohne ein Word zu sagen den Raum und lies mich gefesselt und mit seinem Saft beschmiert liegen. Kali kam dann fast sofort herein, als ob sie hinter der Tür gewartet hatte und schrie


 


„So dankst Du es mir, mein Gast zu sein?“


 


Sie hatte einen Gürtel in der Hand und kam auf mich zu gestürmt.


 


„Du fickst mit meinem Mann, Du Schlampe“


 


schrie sie wieder und ich stotterte


 


„Aber er….“


 


Den Gürtel hatte sie mittlerweile bedrohlich in der Hand.


 


„Halt die Klappe“


 


Tschhhhhhhhhhhh


 


zischte es durch die Luft und der Gürtel traf die Innenseite meines linken Oberschenkels.


 


„Nimm das Du Schlampe!“


 


Ich quiekte mehr erschrocken als wegen der Schmerzen, denn sie schlug nicht wirklich hart zu. Ich fühlte mich extrem gedemütigt.


 


„Komm, nicht schreien“


 


Plötzlich war Kali wieder nett zu mir.


 


„Das war ein Spiel, ich bin nicht böse und auch nicht so streng“


 


Es war das erste Mal, dass eine Frau mich so behandelte und ich mich nicht wehren konnte. Eben noch wütend auf Kali, fand ich es nun schön.


 


„Ich sollte Dir helfen mir zu vergeben“


 


lächelte sie mich an und ich reagierte nervös


 


„Nein! Nicht mit einer Frau!“


 


Kali hatte sich neben mir auf das Bett gesetzt und streichelte sanft über meinen Venushügel.


 


„Entspann Dich Kleines, es ist nichts Schlimmes an lesbischen Spielchen“


 


versuchte sie mich von meiner Nervosität zu befreien.


 


„Hhmmm Du bist ja ganz nass und Deine Clit ist ganz hart!“


 


stellte Kali schnell fest und zu meinem Entsetzen hatte sie recht.


 


„Es fühlt sich so weich wie Butter an, Du bist heiß Doreen“


 


Ich konnte mich nicht erwehren und lies mich in einer seltsamen Mischung aus Abscheu und Aufregung gehen. Kali wusste wie sie eine Frau zu berühren hatte. Sie fingerte mich sehr sanft und trotz meiner Scham, fand ich es viel besser als es allein zu tun, wieder einmal.


 


„OOOOOOOOH“


 


stöhnte ich nur noch und Kali freute sich


 


„AAHHH….Du magst es…Los Komm“


 


Sie machte unaufhörlich weiter und brachte mich zum Höhepunkt.


 


Als ich wieder zu mir kam, fand ich ein Zettel auf dem Bett. Genieß das Frühstück, stand darauf. Meine Fesseln waren gelöst und Kali und Scotty waren im Garten.


 


Ich schnappte jedoch meine Sachen und schlich mich aus dem Haus. Am selben Abend war ich immer noch so aufgeregt von dem, was geschehen war, dass ich nicht einschlafen konnte und ich begann, die ganze Geschichte in ein Tagebuch zu schreiben.


 


Kali‘s und Scotty‘s Einstellung war skandalös, aber es hat mich trotzdem irgendwie geil gemacht.


 


Am nächsten Morgen war ich noch so beschämt, dass ich zu Hause geblieben bin und mich auf dem Sofa eingemummelt habe. Meine Mutter wusste zwar nicht was los war aber sie frug auch nicht. Und an den folgenden Tagen mied ich meine Nachbarn.


 


Dann klopfte meine Mutter an meine Tür und sagte, dass Kali unten wartet. Sie hatte meiner Mutter gesagt, dass wir einkaufen müssten. Da mir nichts Passendes einfiel, zog ich es vor zu schweigen und folgte Kali zum Auto, wir redeten kein einziges Wort.


 


In der Stadt angekommen, wollte ich entkommen, doch ich folgte ihr ganz automatisch, in Wirklichkeit wurde ich so geil, weil ich wusste, dass etwas passieren würde. Wir gingen in ein Geschäft und Kali sprach zu der Verkäuferin


 


„Ich möchte etwas für die junge Dame“


 


eine kurze Pause und dann weiter


 


„…etwas sehr sexy“


 


Die Verkäuferin, Sonja, musterte mich kurz und sagte dann


 


„Sehr gerne“


 


Ich schämte mich fürchterlich aber ich reagierte nicht und sagte kein Wort. Sie suchte für mich Netzstrümpfe und einen Strapsgürtel sowie eine trägerlose Corsage heraus, alles in Schwarz.


 


Als ich die Sachen in der Kabine anprobierte, passten sie auf Anhieb. Die Verkäuferin hatte ein gutes Augenmaß, doch ich vermutete eher, Kali hatte ihr meine Größen gegeben. Plötzlich öffnete sich der Vorhang und Kali und die Verkäuferin schauten hinein. Ich wagte nicht, mich zu bedecken, auch wenn ich noch kein Höschen bekommen hatte.


 


„Ist sie nicht süß?“


 


Die Frage war wohl eher rhetorisch doch die Verkäuferin beantwortete sie mit einem


 


„OH Ja!“


 


und ich sah ein glitzern in Ihren Augen.


 


„Geben Sie Ihr einen kleinen String, wie für eine Hure“


 


sprach Kali zu Sonja und diese machte sich sogleich auf den weg einen zu holen.


 


Kali sprach von mir genau so, als ob ich ihr Haustier, ihr Spielzeug war. Als die Verkäuferin zurückkam, hatte sie einen passenden String dabei und hielt ihn mir so hin, dass ich nur noch hereinsteigen musste. Kali stupste mich an und raunte


 


„Na los“


 


und ich machte einen kleinen Schritt nach vorne, aber noch verdeckt vom Vorhang für andere Leute und stand nun direkt vor der Verkäuferin. Deren Blick war nun genau auf meinen Venushügel gerichtet, da sie vor mir kniete.


 


Kali wandte sich an sie und zeigte mir wieder das ich ihr Spielzeug war


 


„Sie hat ein schönes Pfläumchen, nicht wahr? Sie können sie streicheln, wenn Sie wollen, Sie können ihre Fotze berühren, sie wird nicht protestieren“


 


Das ließ sich Sonja natürlich nicht zweimal sagen und fing an mir über meine Spalte zu reiben.


 


„Sie ist nass. Nicht wahr?“


 


forderte Kali sie zu einer strengen Prüfung heraus.


 


„OH Ja“


 


reagierte diese sofort.


 


„Spielen Sie mit Ihr wenn Sie möchten“


 


Ich war nervös und zog an dem Vorhang, welchen Kali mir aus meinen Händen riss und raunte


 


„Der bleibt offen“


 


„Lass sie Dich fingern, los“


 


Ich lehnte mich an die Seitenwand und musste stöhnen als die Verkäuferin tatsächlich begann mich zu fingern. Kali hielt mein linkes Bein nach oben, das meine Spalte auch ja frei zugänglich blieb. Die Situation war beschämend und doch total erregend. Kali beugte sich zu mir herunter und flüsterte mir ins Ohr


 


„Dachtest Du, Du kannst mir entkommen kleine Schlampe? Weißt du nicht, dass du geboren wurdest, dominiert zu werden?“


 


Dann leckte sie mir über meine Wange, während die Verkäuferin mit Ihren Fingern weiter in mich eindrang.


 


„Du musst gehorchen….Du bist nur ein Objekt für mein Vergnügen“


 


flüsterte Kali mir wieder ins Ohr. Ich war fast dabei zu kommen, was Kali wohl auch bemerkte, als sie Sonja anschnauzte


 


„Das ist genug jetzt…Lassen Sie sie los“


 


und drückte sie von mir weg. Ich riss meine Augen auf und schaute Kali direkt an. Ich konnte Ihrem Blick nicht standhalten und versuchte mich wegzudrehen, doch Kali drehte meinen Kopf wieder in Ihre Richtung und zog ihn ganz dicht an Ihr Gesicht


 


„Du möchtest kommen, hey? Du wirst nur noch Kommen wenn ich es Dir erlaube!“


 


Kali bezahlte die Dessous und ich musste wieder in mein Kleid steigen. Erlöst war ich keinesfalls. Dann erzählte sie mir, dass wir nun zu einem Freund fahren würden, er sei Arzt.


 


„Es ist Zeit, dass Du die Pille bekommst“


 


sagte sie mir als wir vor der Praxis standen. Wir gingen hinein und sie beruhigte mich


 


„Keine Sorge, er ist ein Freund“


 


Der Doktor begrüßte Kali und scherzte


 


„So das ist also Ihr neues Haustier?“


 


Kali öffnete die Träger meines Kleides und lies es an mir herunterrutschen. Noch einmal war ich fast völlig nackt vor einem Fremden, lediglich mit den Dessous aus dem Shop bekleidet. Ich fühlte ihren Blick auf meinem Hintern und meine Pussy war noch nass, nachdem was vorhin im Shop passiert war.


 


„Doreen, bitte zieh Dein Höschen für die Untersuchung aus“


 


sprach Lucky, so wurde er von Kali genannt, freundlich zu mir und signalisierte mir, mich auf den Stuhl zu legen. Ich tat was mir aufgetragen und schob den Slip herunter und lies ihn zu Boden sinken, stieg heraus und kletterte in den Stuhl. Dann kam er nah heran und begann mich sofort an meiner immer noch nassen Pussy zu berühren.


 


„Hey, die junge Dame ist ja ganz nass“


 


„So glauben sie? Die kleine Schlampe hat sich in einem Umkleideraum fingern lassen“


 


Kali erzählte ihm alles. Ich war vor Scham gestorben, ich wurde rot und Kali grinste nur. Dem Arzt schien das zu gefallen. Dann untersuchte er mich oder besser er betatschte mich, aber ich war immer noch zu viel zu geil um zu reagieren oder irgendetwas zu sagen.


 


Dann ging Kali auf die Knie vor dem Arzt und öffnete ihm die Hose.


 


„Lassen sie mich ihnen helfen, Doc“


 


Sie holte den Schwanz des Arztes heraus und setzte wieder ihre mir bereits bekannte Zungen- und Lippentechnik ein und blies ihm einen.


 


„Ja, mach ihn schön hart für diese kleine Schlampe“


 


frohlockte er. Nach kurzer Zeit ließ sie von ihm ab und forderte Lucky auf


 


„Fick sie!“


 


„Schieb Deinen Schwanz in sie, tief hinein bis zum Anschlag“


 


Er drehte sich zu mir und stellte sich zwischen meine gespreizten Beine. Kali kniete noch immer, doch sie führte den Doc mit ihrer Hand nun genau zu mir. Sie schaute mich an und sagte dann


 


„Du bist eine echte Schlampe, sobald Du fühlst, dass Du eine Hure wirst“


 


und lächelte auch noch dabei. Der Doc nahm meine Beine aus der Halterung und hielt sie mit seinen Händen gespreizt, weiter als der Stuhl es tat. Er fickte mich hart durch und ich war durch meine Geilheit schnell wieder nah an meinem Höhepunkt. Ich stöhnte.


 


Kali kniete neben meinem Kopf, der nun halb von dem Stuhl hing und dann hörte ich die erlösenden Worte


 


„Jetzt erlaube ich Dir zu kommen“


 


Ich hatte mir die Standpauke im Shop gemerkt. Doch dazu sollte es nicht kommen. Lucky zog seinen Schwanz heraus und spritzte mir sein ganzes Sperma über meinen Oberkörper. Enttäuscht japste ich


 


„Ohhhhhhhh“


 


Kali nutzte die Situation und hielt ihren Kopf genau in die Schussbahn des Docs und schnappte sich so einiges von seinem Saft.


 


„HMBLMM“


 


schlurfte sie vergnüglich. Er stöhnte nur noch

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„HHHHHHHHHHHHHHAAH“


 


Lucky verschrieb mir die Pille und bevor wir wieder nach Hause fuhren, hielten wir in einer Apotheke.


 


„Jetzt kann Scotty gefahrlos in Deine kleine Pussy schießen“


 


hielt sie mir die Verpackung hin und grinste wieder. Ich hatte den Eindruck, nicht mehr mir zu gehören. Kali drängte sich unaufhaltsam in mein Leben, ich war eine Marionette, ihre Marionette. Kali lieferte mich zu Hause ab und hatte mir gesagt, ich solle die Corsage und die Strümpfe am nächsten Morgen anziehen. Am Abend schrieb ich wieder in mein Tagebuch und berichtete alles. Obwohl ich ihr nicht gehorchen wollte, wusste ich, dass ich es vielleicht bereuen würde und lag dann noch lange wach in meinem Bett.


 


Am nächsten Morgen ging ich zu Scotty ein Kali. Wagemutig habe ich weder die Corsage noch die Strümpfe angezogen. Ich hatte mir Leggings und ein Shirt angezogen. Ich wusste, dass Kali mich dafür bezahlen lassen wird, aber die Feuchtigkeit zwischen meinen Beinen war eindeutig. Als ich ins Haus kam, hörte ich Geräusche,


 


„MMMh OOOoooooo“


 


die ich leicht identifizieren konnte. Mein Herz schlug wie wild.


 


„Kali?“


 


dachte ich bei mir und schaute vorsichtig um die Ecke. Dort waren die Geräusche am lautesten


 


„OOOH OJiii!“


 


Ich zuckte zusammen. Kali lag auf dem Bett mit ausgestrecktem Hintern und ein fremder Mann fickte sie.


 


„OOHH JAAAA…Fick mich“


 


stöhnte sie.


 


„Oh schau“


 


sagte sie als sie mich sah


 


„Wer ist denn da? Komm her, Darling, Komm her“


 


forderte sie mich auf.


 


„Ja Komm“


 


hörte ich plötzlich Scotty sagen. Er stand hinter mir und griff mir fest in meinen Busen.


 


„HEEEEEEEE!?“


 


hab ich mich erschrocken.


 


„Kali fragte schon nach Dir“


 


„Komm und schau Dir den hervorragenden Lover an, den Scotty für mich gefunden hat“


 


freute sich Kali. Scotty schob mich derweil sanft, aber fest auf das Sofa zu.


 


„N..Ne…NEIN“


 


versuchte ich zu protestieren, doch ich hatte keine Chance. Der Fremde hatte aufgehört Kali zu ficken und sah mich mit einem fiesen Lächeln an.


 


„So So, Du kleine Schlampe“


 


antwortete Scotty auf meinen zögerlichen Protest. Scotty hatte mich noch fest im Griff als Kali meine Hand nahm und mich zu sich zog.


 


„Zier Dich nicht! Schau!“


 


sagte sie. Sie ergriff den Schwanz ihres Lovers und zog ihn langsam aus ihrer Muschi.


 


„Doreen, das ist Ruy. Er ist nicht sehr hübsch aber sein Schwanz ist riesig.“


 


Ich schaute entsetzt. Das mussten ja viel mehr als 20 cm sein.


 


„Ich bin sicher, Du hast noch nie einen solch riesigen Schwanz“


 


Sie griff mir in die Haare und zog mich runter


 


„Blas ihn“


 


Scottys Griff hatte mich schon geil gemacht, aber der Anblick dieses monströsen Schwanzes machte mich wild. Da stand ich nun im Zimmer nach vorne übergebeugt, von Kali auf’s Bett runtergezogen und saugte an Ruy‘s Schwanz, mein Hintern reckte sich Scotty entgegen.


 


„Scotty! Mach die kleine Schlampe schön feucht“


 


wies Kali ihn an. Scotty ging auf die Knie und zog mir langsam meine Leggins herunter. Während Kali mich immer wieder auf Ruy’s riesigen Schwanz presste und ich nur noch sanft protestierte


 


„HMPFFFFF“


 


fuhr Scotty mit seiner Zunge gekonnt über meine Spalte, kreiste um meine Perle und fuhr zwischen meine Lippen. Ich war schon klitschnass und Scottys Zunge gab mir den Rest. Währenddessen wurde Kali immer ungeduldiger und zog meinen Kopf zu sich hoch und zwang mich ihr in die Augen zu sehen.


 


„OK, jetzt bin ich an der Reihe, Deine triefende Fotze zu lecken!“


 


Sie rutschte vom Bett und zog mich mit, dann schob sie mich aufs Sofa und drückte mich nach hinten, sodass ich rücklings auf das Sofa gepresst wurde.


 


„Spreiz Deine Beine“


 


ich gehorchte. Erstmals in meinen jungen Jahren wurde ich von einer Frau verwöhnt – mit Zunge und Kali war hervorragend darin. Mittlerweile hat sie mich halb vom Sofa geschoben, dass mein Kopf über die Lehne herunterhing. Ich hatte Mühe zu sehen, was da auf dem Sofa vor sich ging. Denn Ruy positionierte sich hinter Kali und schien sie wieder hart ran zu nehmen. In dieser Position liegend war ich nun außerdem in der richtigen Lage, Scottys Schwanz in meinen Mund zu nehmen. Dies erkannte er natürlich sofort und kam direkt auf mich zu.


 


Als Scotty nun meinen Mund nach Lust und Laune benutze, schrie Kali plötzlich sich umdrehend


 


„Hey Mister, schieb ihn rein, ich will ihn ganz in mir spüren“


 


und Ruy gehorchte auf’s Wort


 


„Lady, Ja, Lady sofort“


 


und das er tat was ihm befohlen merkte ich an Kali’s Bewegungen an und in meiner Spalte und ihrem Stöhnen. Je heftiger er zustieß, desto weniger kümmerte sie sich um mich. Wild gefickt von ihrem Hidalgo, hatte Kali mich vollkommen vergessen und dass wo ich doch heiß wie Feuer war und ich wollte nun Scottys Teil in meiner Fotze spüren. Der war aber noch mit dem Ficken meines Mundes beschäftigt und umfasste dabei meine Taille mit seinen Händen. Ich gab für einen fremden Betrachter garantiert ein höllisch scharfes Bild ab mit seinem Schwanz im Mund, meinem hochgezogenen Shirt, den freigelegten und sich Scotty entgegenreckenden Brüsten. Kali stöhnte unterdessen immer lauter, mich verstand man sowieso nicht


 


„HMPFFFFFFFF“


 


war alles was zu hören war. Ich musste wohl oder übel darauf verzichten von Scotty in meine Möse gefickt zu werden, denn er fickte meinen Mund, als ob es meine Möse war und ich hörte an seinem Grunzen und Stöhnen, dass er im Begriff war zu kommen.


 


„YEAH“ „Los blas ihn schön“


 


rief er mir zu. Mir lief mittlerweile richtig viel Sabber über Wange und auf die Stirn. Dann ergoss er sich in meinen Mund und auf mein Gesicht. Als er alles verspritzt hatte und ich bereits Mühe hatte mit seiner Sahne in meinem Mund, begann er mit seinem Finger mir sämtliche Sahne von meinem Gesicht in meinen Mund zu schieben


 


„Schluck es alles!“


 


war seine Aufforderung und ich musste meinen aufkommenden Ekel überwinden, hatte ich doch bis dato wenigstens nie schlucken müssen. Scotty war zufrieden als ich alles schluckte und mein Gesicht verzog, ich aber war frustriert und wütend so vernachlässigt zu werden, während Kali von ununterbrochenen Höhepunkten überschwemmt wurde.


 


„AAAHH“ „JAAAAAAAA“ ….


 


Scotty schnappte sich wieder meinen Mund und schob mir seinen Schwanz erneut herein.


 


„Mach ihn sauber“


 


und ich leckte ihn brav folgend ab. Kali, auf dem Bauch liegend und mittlerweile erschöpft aussehend und von Ruy an ihren Haaren gezogen, während er seinen Schwanz immer wieder in sie hineinschob sagte


 


„Du bist ein toller Fick, Ruy. Aber ich bin nicht die einzige hier“


 


„Jetzt kümmere Dich um die kleine Schlampe“


 


Ich konnte nicht aufhören, innerlich einen Lust- und Freudenschrei abzugeben als ich Kali hörte.


 


„JAAAAAAAAAAAAAAAAA“


 


„Sieh wie sie Deinen Schwanz haben möchte“


 


grinste sie ironisch und tätschelte mir auf die Wange. Und dann sagte ich es tatsächlich laut


 


„OOOH JAAAAA Ich will ihn“


 


„Ruhe!“


 


bekam ich sofort eine Ohrfeige von Kali. Doch ich hatte mich zu früh gefreut. Ich dachte nur


 


„OH Nein“


 


als ich Kali’s fieses Grinsen sah und Ihre Aufforderung an Ruy hörte


 


„Komm! Spritz Ihr Deine Ladung über Ihr Gesicht“


 


Das Grinsen von dem Kerl war noch fieser als Kali’s. Der Bastard verdrehte meinen Pferdeschwanz um seinen Schwanz und begann zu wichsen. Dann stöhnte er laut auf


 


„AAAAAH“


 


und seine Ladung spritzte mir voll ins Gesicht.


 


„HHHHH“


 


brachte ich nur hervor. Nachdem er mein Gesicht mit seiner riesigen Ladung vollgesaut hatte, begann er meine Haare mit seinem Saft zu mischen, immer wieder zog er sie über mein Gesicht. Ich prostestierte vergeblich


 


„NNOOONMMMH“


 


Als Ruy fertig war, ergriff Kali meine Haare und zog meinen Kopf hoch.


 


„Du warst ungehorsam, Du freches Girl und musstest dafür bezahlen“


 


„Morgen früh will ich dich hier mit der Corsage und den Strümpfen sehen, und vielleicht werde ich dann netter sein.“


 


Frustriert, gedemütigt und wütend sprang ich auf und schnappte meine Leggins und ich rannte wie verrückt weg. Im Garten konnte ich noch hören wie ein riesiges Gelächter im Haus ausbrach. Die ganze Nacht über hallte Scottys und Kali’s Lachen in meinem Kopf.


 


Trotz der Erlebnisse von gestern klingelte ich am nächsten Morgen an Ihrer Tür. Ich hatte mir die Korsage und die Strümpfe angezogen und darüber ein kurzes Kleid.


 


Kali öffnete mir die Tür, ich schaute ängstlich zu Boden und Kali hielt mir einen Vortrag


 


„Ich hoffe das das von nun an klar ist, das ich für Dich entscheide und Du zu gehorchen hast“


 


schüchtern nickte ich als sie eine kurze Pause machte.


 


„Komm rein und zieh das Kleid aus!“


 


Ich stand nun fast nackt in den von Kali gekauften Dessous und als ich mich umdrehte, zuckte ich zusammen. Kali stand hinter mir und hielt einen langen Stab, lederummantelt, in der Hand und sagte bedrohlich


 


„Ich habe schon widerspenstigere Mädchen gezähmt als Dich, Darling. Knie Dich auf diesen Sessel“


 


Sie zeigte mit der Gerte in die hintere Ecke des Flurs. Ich schluchzte aber gehorchte und kniete mich auf den Sessel. Dadurch lag mein Hintern nun frei und für das was Kali auch vor hatte in excellenter Position.


 


Ich fürchtete mich etwas und wollte wissen was sie tun wird, als ich ein lautes Zischen hörte


Tschaschhhhhhhhhh


 


und dann einen heftigen Schmerz auf meiner rechten Pobacke spürte. Ich schrie entsetzt auf


 


„AIEEEEEEEEEE“


 


„Nimm das und sei gehorsam!“


 


„Ich werde es nie wieder tun, Kali, ich verspreche es“


 


„Nenn mich nicht Kali!“


 


„Ab sofort bin ich Deine Miss“


 


„OK?“


 


„Verstanden?“


 


Kali hielt mir die Gerte vor’s Gesicht und ich antwortete schnell


 


„Ja Miss!“


 


Kaum hatte ich es gesagt, setzte sie Ihre Schläge auf meinen Po fort. Immer abwechselnd links und rechts.


 


Tschalk


Tschalk


Tschalk


Tschalk


 


Trotz der Schmerzen turnte mich diese Situation heftig an. Immer wieder gab ich ein leises Stöhnen von mir


 


„oooh“


„oooh“


„oooh“


„oooh“


 


Dann fasste sie mir unvermittelt zwischen die Beine


 


„Diese kleine Schlampe ist schon wieder feucht“


 


Als Kali das realisierte, wäre ich vor Scham wieder fast gestorben.


 


„Du brauchst einen Schwanz, ja du kleine Schlampe? Du willst ausgefüllt werden?“


 


und prompt schob sie mir den Griff der Gerte in den Mund. Doch so unvermittelt wie sie ihn mir in den Mund schob, zog sie den Griff auch wieder heraus, ging hinter mich und schob ihn mir in meine Spalte zwischen meine Lippen. Eine überraschtes


 


„OOH“


 


war von mir zu hören.


 


„Für den Moment, reicht das“ sagte Kali und verließ den Raum. Und ich blieb in dieser entwürdigenden Haltung bis Scotty zurückkam. Kali hatte mir nichts Anderes befohlen und ich wollte nicht schon wieder Bekanntschaft mit noch schlimmeren Equipments machen, die Kali anscheinend in einer Tasche hinter der Tür aufbewahrte.


 


Nach einer gefühlten Ewigkeit kamen Kali und Scotty Arm in Arm zurück.


 


„Sie was ich Dir mitgebracht habe“


 


scherzte Kali.


 


„Einen harten Schwanz, gefüllt mit viel Sperma“


 


Sie nahm seinen Schwanz in ihre Hand und hielt ihn mir provokativ hin.


 


„Doreen, Du musst höflich fragen, wenn Du ihn haben möchtest!“


 


Ich denke das war kein Hinweis sondern eine Erwartungshaltung. Kali machte mir meinen Status als ihr Eigentum deutlich. Also tat ich was sie erwartete und bat sie


 


„Miss, bitte geben sie ihn mir“


 


„Erzähl mir was Du mit ihm tun wirst“


 


wollte sie nun wissen. Da hatte sie mich erwischt. Ich stotterte ein wenig, aber dann erzählte ich was ich möchte


 


„Ich….Ich will ihn in meinen Mund nehmen .... Ich will ihn in meiner Möse haben ... bis zum Anschlag. Ich will das er mich fickt, Ich will sein Sperma in mir spüren“


 


„Dann geh auf alle Viere wie eine räudige Hündin, die Du bist“


 


wies sie mich an. Ich kletterte vom Sessel und achtete darauf, dass die immer noch in mir steckende Gerte in Position blieb. Dann kniete ich auf allen Vieren vor Beiden.


 


„Du wirst nun ein etwas größeres Teil in Deine Möse bekommen, kleine Schlampe“


 


Kali zog den Griff der Gerte aus mir heraus und kurz danach setzte Scotty seinen harten Schwanz bereits an meine feuchte Möse an. Ich stöhnte kurz auf


 


„HHHHHH“


 


Kali stellte fest, dass der Griff ganz nass war und sprach leise zu Scotty.


 


„Die Stange ist ganz nass, das gibt mir eine Idee. Ich kümmere mich um ihr kleines Loch, während du sie fickst“


 


Doch ich bekam es mit und schluchzte ängstlich


 


„NEIN! Bitte nicht da! Ich habe es noch nie auf diesem Wege getan!“


 


Scotty zog derweil meinen Kopf an meinen Haaren in den Nacken während er mir seinen Prügel in meine Pussy schob.


 


„Dann werde ich ja Deine Jungfräulichkeit dort nehmen“


 


spottete sie halb. Doch dann wieder ernst und irgendwie beruhigend


 


„Du wirst sehen, Du hast den Griff so nass gemacht, dass du ihn nicht einmal spüren wirst.“


 


Kaum hatte sie es ausgesprochen, setzte sie den Griff an mein kleines Loch an und übte vorsichtig Druck aus. Ich spürte den zunehmenden Druck und irgendwann, als ich die Anspannung auch etwas löste, brach der Widerstand und der Griff rutschte hinein. Dennoch raunte ich ein ärgerliches


 


„hmpfffffffff“


 


heraus. Es war das erste Mal, dass ich etwas in meinem Arsch hatte und es war weniger unangenehm als ich dachte. Ich konnte beides fühlen, den Griff in meinem Arsch und Scottys Schwanz in meiner Fotze. Und es war herrlich. Ich stöhnte meine Erregung heraus.


 


„AAAAAAAA OOOOH“


 


Schließlich bat Kali Scotty, auf meinem Gesicht zu kommen, während ich noch den Griff in meinem Arsch hatte. Diesmal zog Kali mich an meinen Haaren, sodass ich genau auf Scottys Schwanz schauen musste. Den Griff spürte ich außerdem deutlich, weil ich durch den Zug etwas nach hinten gerutscht bin und mit der Gerte gegen einen Stuhl kam. Scotty verteilte dann seinen ganzen Saft wieder einmal voll über meinem Gesicht. Dabei schaute ich ihn an und musste meine Zunge rausstrecken. Das brachte auch mich sofort zu kommen.


 


Ich gehorchte meinen Nachbarn nun und es war der Beginn eines langen Abstiegs zur Hölle. So kam es mir jedenfalls vor. Für Kali, die nicht arbeiteten ging, war ich nur eine lebende Puppe und verbrachte jeden Tag in Ihrem Haus. Immer wieder kaufte sie mir andere Klamotten, doch alle hatten eines gemeinsam. Sie verdeckten kaum etwas von mir.


 


Sie lies mich Lederkleidung oder verlockende Dessous anziehen. Sie zog mich an wie eine Hure oder ein kleines Mädchen. Jeden Nachmittag musste ich mich aufs Bett legen und sie würde mich für eine lange Zeit fingern, um mich nass zu machen und für Scotty vorbereiten.


Sobald Scotty nach Hause kam, forderte sie mich auf, ihm seinen Schwanz zu blasen, um ihn hart zu machen.


 


Schließlich stimmte ich auch zu, dass sie mich in mein kleines Loch ficken dürfen. Mehr als öfters schob er seinen großen Schwanz dann auch in meinen Arsch.


 


Ich hatte immer wieder andere Klamotten dabei an, mal Leder, mal Dessous, mal unschuldige Sommerkleidchen. Jedes Outfit bestimmte Kali.

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Kali fesselte mich auch sehr oft, vor allem Vormittags wenn Scotty auf Arbeit war. Eines Morgens, als sie mit mir spielte, klingelte es.

 

„Kein Wort“

 

wies sie mich an und legte mir eine Maske um.

 

„Was tust Du da?“

 

wollte ich wissen, doch eine Antwort bekam ich nicht. Die Maske diente wohl dem Zweck, dass mich der Besucher nicht erkennt. Ich konnte ja nicht weg, sie hatte mich im Flur auf ihren Spieltisch gebunden.

 

Es war ein Lieferant, der ein Paket ablieferte. Als Kali öffnete und er mich sah, scherzte sie zu dem Herrn Namens Martin.

 

„Das muss ihnen nicht peinlich sein, genießen sie den Anblick“

 

Ich fühlte mich wie ein Stück Vieh auf dem Weg zum Schlachter.

 

„Schauen Sie sie ruhig genau an. Sehen Sie ihre Löcher? Ich öffne sie für Sie“

 

Kali präsentierte mich einem wildfremden Lieferanten. Ich lag weiter gefesselt und mit hochgestrecktem Po auf Ihrem Spieltisch.

 

Dann holte Martin seinen kleinen aber dicken Schwanz heraus und begann ihn zu wichsen.

 

„Schauen Sie. Ich kann meine Finger in sie stecken…sie ist weit. Beglücken sie sie ruhig“

 

„Wi…Wirklich?

 

Er konnte sein Glück kaum fassen.

 

„Sicher!“

 

„Sie ist gefesselt. Sie können tun was sie wollen, sie wird nicht protestieren“

 

„Sie ist eine kleine Schlampe und liebt es gefickt zu werden“

 

Er wollte gerade seinen Schwanz in meine Pussy schieben, als Kali rief

 

„Halt! Stecken Sie ihn in ihren Mund, bevor Sie sie ficken. Sie muss gedemütigt werden“

 

Er ging um den Tisch und schob mir seinen Schwanz in den Mund. Ich gehorchte und blies und leckte an ihm.

 

„OH Gut. Sie bläst so gut“

 

Ein Traum freute er sich. Ich schimpfte, was aber nicht zu verstehen war

 

„HMpfffffffffff“

 

Ich presste dennoch meine Lippen um seinen Schwanz und saugte dran, damit Kali zufrieden war. Dabei fürchtete ich, dass meine Maske über mein Gesicht gleiten könnte und er mich dann erkennen würde.

 

„OOHH die kleine Bitch“

 

freute er sich weiter.

 

„Kann es nicht halten“ 

 

„Jaaaaaaaaaaaaaa“

 

„Ich komme“

 

Kali, die die ganze Zeit immer darauf geachtet hatte, das ich es richtig mache, half ihm dabei, mich auch ja zu treffen und so kam es wie es kommen musste und die Sahne landete rund um Mund und Nase

 

„Ja bespritzen sie die dumme Gans mit dem Sperma“

 

demütigte sie mich natürlich auch wieder. Aber Kali wusste schon warum sie es tat, denn tatsächlich war mir diese Situation zwar total unangenehm aber dennoch sprach mein Körper eine ganz andere Sprache.

 

Martin verstaute seinen Schwanz in seiner Hose und wollte gehen, was Kali aber irgendwie nicht passte.

 

„Hallo! Sie gehen doch nicht !?“

 

„Ich möchte, dass Sie sie ficken!“

 

„Ich will Ihren großen Schwanz in ihrer Fotze sehen“

 

Kali setzte sich vor mein Gesicht und zog Ihr Kleid etwas hoch, dass Ihre Pussy frei lag und drückte mein Gesicht zwischen Ihre Beine. Ich stöhnte überrascht auf

 

„OOOH…“

 

wusste aber was sie nun wollte und begann über Ihre Klit zu lecken und zu kreisen

 

„Schau! Das macht ihn wieder hart“

 

hoffte sie wohl auf sein bleiben.

 

„Zeig ihm wie gut du eine Pussy lecken und verwöhnen kannst, kleine Bitch“

 

stachelte sie mich immer wieder an. Ich gab mein Bestes, fuhr mit der Zunge immer wieder um ihre Perle und durch ihre Spalte.

 

„Schauen Sie! Sie fährt mit Ihrer kleinen versauten Zunge durch meine Spalte. Sie liebt meinen Saft genau wie eine ganze Menge Sahne.!“

 

Sie versuchte immer noch Martin zu überzeugen. Dann hatte sie es geschafft und er befreite seinen Schwanz erneut aus seiner Hose und trat hinter mich.

 

„Ja, Ficken Sie sie während sie mich leckt“

 

freute sich Kali.

 

„Schieben sie ihn tief in Ihre Möse!“

 

Er setzte an und schob ihn mir in meine triefend nasse Pussy. Das freute ihn riesig

 

„Unglaublich, sie ist so nass, dass ich denken könnte, sie pisst auf meinen Schwanz“

 

Mir war es nur peinlich und ich wusste nicht weshalb mein Körper immer so reagierte, wenn ich mir total gedemütigt vorkam. Ich gab einen Lustschrei von mir, als ich seinen enormen Schwanz in mir fühlte.

 

„AAAAAAAAAA“

 

Kali vor mir und Martin hinter mir und ich kann mich nicht bewegen. Das ist so demütigend und heiß zu gleich, dass ich ein Hochgefühl des Glücks erlebte und es mich durchschüttelte, ich stöhnte laut.

 

Kurze Zeit später konnte er es nicht mehr halten und spritzte seine Sahne über meinen Arsch.

 

„Das ist es. Ja verteilen Sie den Saft auf ihrem Arsch“

 

stimmte Kali freudig zu. Ein herrlich, wenn zugleich komisches Gefühl. Ich hatte aber dadurch schon einen zweiten Höhepunkt, als er seine Lust auf mich schoss. Ich fühlte mich total glücklich, mich einem Fremden so anzubieten.

 

Nach diesem Vormittag schickte Kali mich nach Hause. Ich war mittlerweile geübt darin, meinen Eltern nicht über den Weg zu laufen, so versaut wie ich aussah wäre das auch keine gute Idee gewesen, auf sie zu treffen.

 

Ich bereute die ganzen bösen Sachen und duschte eine ganze Zeit lang. Aber nachts, in meinem Zimmer, fing ich mich an wie verrückt selbst zu verwöhnen. Ich lag vollkommen nackt auf meinem Bett und erlebte wieder einen Höhepunkt nach dem anderen. Ich erwischte mich auch immer öfter dabei, keine Klamotten mehr anzuhaben.

 

Ein paar Tage später, frug mich meine Mutter

 

„Liebling, kannst Du am Samstag auf Kali’s Party servieren? Es ist ein Business-Dinner. Es würde ihr sehr helfen und Du bekommst auch 50 EUR.“

 

Ich fand es schrecklich, dass Kali nun auch meine Mutter in Ihre Tricks einbezog. Ich konnte meiner Mutter schließlich nichts abschlagen und das wusste Kali.

 

So kam der Samstag und ich ging zu Kali und Scotty herüber. Ich bekam sofort die Anweisung

 

„Zieh Dich aus, ich hab was anderes für Dich“

 

und so folgte ich Kali in Ihr Schlafzimmer.

 

„Hier zieh das an, was anderes brauchst Du nicht“

 

Sie hielt mir ein sehr sehr knappes und eng anliegendes Kleid hin. Es endete kurz unter meinem Po und hatte einen riesigen Ausschnitt. Dann band sie mir noch eine weiße Schürze um.

 

„Aber da sehe ich aus wie eine Nutte“

 

protestierte ich. Doch Kali sagte nur

 

„Das ist genau das was ich will“

 

„Und erinnere Dich: Was auch immer Du gefragt wirst zu tun, Du tust es, Verstanden!“

 

Ich schaute zu Boden und nickte. Ein paar Tränen liefen mir über die Wange. So hatte ich mir meinen Sommer nicht vorgestellt. Als die Party begann und alle am Tisch Platz genommen hatten, servierte ich in meinem hautengen Kostüm die Getränke und wurde natürlich sofort von allen angestarrt.

 

Ich fühlte mich sehr unwohl, schlimmer als wenn ich nackt gewesen wäre, aber tief in mir begann eine höllische Erregung zu wachsen. Ich kam gerade wieder aus der Küche mit ein paar Vorspeisen, da hielt Scotty eine kurze Rede.

 

„Meine Freunde, alles hier ist Euers. Benutzt es wie Ihr denkt, dass es passt“

 

und der erste betatschte meinen Po, der kaum von diesem Kleid bedeckt war.

 

„Alles?“

 

frug er. Alle nannten ihn Julian.

 

„Sicher!“

 

antwortete Scotty und setzte fort

 

„Nehmen Sie sich ruhig mehr, wenn sie wollen“

 

Ich war nun um Julian herumgegangen um einen weiteren Teller zu platzieren und stand nun zwischen zwei seiner Geschäftspartner, die natürlich sofort aktiv wurden. Von links und rechts fühlte ich Ihre riesigen Pranken an meinem Po, sie kniffen nach Herzenslust hinein.

 

„Die kleine Schlampe hat ja gar kein Höschen an“

 

freute sich der rechts von mir sitzende Oli und Julian natürlich auch

 

„wundervoll“

 

Julian schob seine Finger in meine Muschi. Es war ekelhaft, aber wie üblich machte mich das genau an. Ich musste aufpassen, das Tablett nicht fallen zu lassen.

 

„Hey“

 

protestierte Scotty.

 

„Denkt auch an die anderen“

 

und ein weiblicher Gast, Angi, war ihr Name, stimmte zu

 

„Ja, rauf mit ihr auf den Tisch“

 

Sie schoben mich nach vorne und ich kletterte auf den Tisch. So stand ich nun auf allen vieren und präsentierte mich allen deutlich. Einmal auf dem Tisch, sie alle grapschten an mir herum. Ich war sowohl gedemütigt als auch aufgeregt. Meine Säfte liefen über meine Schenkel.

 

„Fühl ihre Brüste, Angi, sieh, wie fest sie sind“

 

sprach Kali zu der anderen Frau und schob das Kleid etwas nach unten. Julian betrachtete sich nun ausgiebig meinen Po und frohlockte dann

 

„Schau ihr kleines Loch, genau meine Größe“

 

Oli hatte seinen Schwanz bereits in der Hand und wichste sich.

 

„Jesus…Sie bläst wie eine Königin“

 

freute er sich, als er sich vor meinen Kopf stellte und ich begann seinen Prügel mit meinen Lippen zu umschließen. Julian war mit seiner Zunge an meiner triefend nassen Pussy beschäftigt. Ich musste zugestehen, so widerlich wie es war, so genial konnte er damit umgehen. Er bestätigte Oli mit

 

„Jaaa…besser als die portugiesische Maid vom letzten Jahr“

 

Kali kniete sich derweil vor Scotty und besorgte es ihm mit ihrem Mund. Dann zogen sie mich vom Tisch und drückten mich runter, sodass ich auf dem Boden kniete und plötzlich standen alle Männer um mich herum und ich musste immer abwechselnd ihre Schwänze blasen und wichsen.

 

„Sie ist wirklich guuuut“

 

vernahm ich es aus der Menge.

 

„Nimm das“

 

„AHHH“

 

und schon spritzte mir der erste mitten ins Gesicht und in den Ausschnitt. Die anderen ließen sich nicht lange Bitten und taten es ihm gleich. Es war nur noch Gestöhne zu hören. Mir lief das Sperma regelrecht über das Gesicht und tropfte in meinen Ausschnitt. Ich sah aus, als ob ich mit Sperma geduscht hätte.

 

Die beiden Frauen hatten sich auf das Sofa zurückgezogen und verwöhnten sich gegenseitig, na Angi verwöhnte wohl mehr Kali. Als Kali das Gestöhne hörte, schaute sie herüber und sagte freudig zu Angi

 

„Sieh wie Sie es liebt bespritzt zu werden“

 

„Lass uns um sie kümmern, während unsere Männer ihre Kraft zurück erhalten“

 

sprach es und kam mit Angi herüber zum Tisch. Kali setzte sich auf den Tisch und spreizte die Beine, zog mich an meinen Haaren hoch und drückte meinen Kopf zwischen Ihre Schenkel. Angi umfasste meine Hüfte und zog mein Hinterteil hoch, dass ich nun nach vorn übergebeugt stand. Sie hatte sich einen Strap umgeschnallt und lies ihn nicht gerade sanft in meine immer noch nasse Pussy gleiten. Mein Gestöhne ging zwischen Kali’s Schenkeln unter.

 

Als die Männer wieder soweit waren, wechselten sie die Örtlichkeit. Dann fickten sie mich alle drei gleichzeitig. Sie wechselten sich ständig ab, um alle meine Löcher auszuprobieren. Es war manchmal schmerzhaft, aber ich hatte mehrere Orgasmen.

 

Das davon ein Foto geschossen wurde, habe ich erst später mitbekommen. Ich war kaum noch in der Lage klar zu denken, so haben die drei es mir besorgt und mir einen Höhepunkt nach dem anderen besorgt.

 

Irgendwann nachts war die Party zu Ende und ich ging erschöpft nach Hause. An diesem Abend hatte sich irgendwas verändert. Es ging auf das Ende des Sommers zu und damit dem Beginn meiner Ausbildung. Ich hatte noch mehrere Klassenkameraden gesehen und fand sie aber langweilig. Meine Beziehung zu Scotty und Kali wurde schwieriger, aber ich konnte mich nicht lösen, um mit ihnen zu brechen.

 

Kali und Scotty luden oft Angi und Julian in ihr Haus ein, und sie spielten immer mit mir. Kali hatte mir inzwischen ein Halsband besorgt und angelegt. Ihre Spielchen hielten sie wie immer auf Fotos fest.

 

Ich weiß bis heute nicht, wie es passieren konnte, aber die Bilder, die sie gemacht haben, kamen irgendwie zu meinen Eltern. Sie beschlossen umzuziehen....

 

Für einige Zeit dachte ich, dass ich wieder „normal“ werden könnte, wo der Einfluss von Kali nun weg sei. Aber ich traf einen Mann, der nur kommen konnte, wenn ich gefesselt vor ihm lag und da habe ich definitiv erkannt, dass ich es mag. Seit dieser Zeit versuche ich nicht mehr, meine Natur zu bezwingen.

 

Ich hatte mehrere Master und Miss bis jetzt, aber nie wirklich Erfüllung gefunden wie in jenem Sommer. Jetzt lebe ich allein und vor kurzem fand ich mein altes Tagebuch, las es und es gab mir die Idee, meine Geschichte aufzuschreiben und es machte mich schon wieder ganz geil.

 

Meine Suche nach Erfüllung endete aber erst vor kurzem…..

Immer wieder vernahm ich meinen Namen. Doreen, Doreeeeeeeen wach auf. Ich zuckte zusammen und riss die Augen auf. Vor mir stand das Pärchen was ich beobachtet hatte und  Tina sagte

 

„Es hat Dir offensichtlich gefallen“

 

grinste und beide gingen weiter. Erst da realisierte ich, dass mein Saunatuch nichts mehr verdeckte und meine Hand ganz nass war….dann schaute ich nach links und da war sie, der Traum meines Lebens und sie schüttelte nur den Kopf und schaute böse. Ich wusste genau was mir blühte ….

 

Die Namen aller Beteiligten sind zufällig gewählt, ich komme aber nicht umhin zuzugestehen, dass es sich um Insassen der Verrücktenheilanstalt 3dx handelt. Seid aber gewiss, sollte sich jemand gekränkt fühlen, das war nicht meine Absicht.

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  • 3 weeks later...

Ich wollte doch nur …….

 

 

Sie war allein und wollte was anstellen. Ihr Schatz wollte nur was holen und brauchte dafür aber etwas mehr als zwei Stunden. Angetörnt von der knisternden Stimmung der letzten drei Wochen hatte sie bei knapp -10°C doch tatsächlich Lust etwas  neues zu erleben. Und so kam es, dass sie beschloss die Tür zu Ihrem Winterwunderland einen Spalt weit offen zu lassen, sodass jeder der an diesem Apartment vorbeikam neugierig werden sollte.

 

 

So kam es also, dass ich die Tür zum Spielzimmer schloss, damit ich nicht erfror. Denn ich entledigte mich erst einmal der wichtigsten Klamotten und beließ es lediglich beim roten Slip, der natürlich eine angemessene Schrift auf meiner knackigen Kehrseite trug. Ich zwängte mich noch in die roten Lederstiefel und ging dann geradewegs auf mein Wandkreuz zu. Doch dass was ich wollte, konnte ich nicht mit dem Kreuz machen und so ließ ich die an den Metallstangen baumeldenden Ketten ratz fatz um meine Handgelenke schnappen.

 

 

 

Nun gab es kein Zurück mehr. Ab jetzt konnte jeder, der draußen vorbeiging und den Spalt in der Tür sah, mit mir anstellen was er wollte. Gespannt wartete ich, wer hereinkommt und mich betatscht, fremde Hände auf meinem Körper, die an jede Stelle vordringen können.

 

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Und dann war ich starr vor Schreck. Stand doch da plötzlich nicht irgendwer im Raum, nein es war meine Herrin. Verdammt jetzt hatte sie mich doch tatsächlich erwischt, dabei wollte sie doch zwei Stunden wegbleiben. Doch wider Erwarten gab es keine Standpauke, nur ein fieses grinsen.

 

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Sie musterte mich von oben bis unten und zog dann an meinen Haaren den Kopf zu sich heran und küsste mich wild und leidenschaftlich. Meine Hände krallten sich in der Luft fest, vor so viel Leidenschaft, die Ketten klapperten. Dann lies sie meinen Kopf los und stieß ihn leicht nach hinten weg. Sie ging in die Knie und zeigte mir zwei Seile, die sie nun um meine Knöchel band und meine Füße mit der jeweiligen Stange verband. Ich ergab nun ein Bild für die Götter, in einem X gespannt stand ich nun da. Langsam, ganz langsam ging Krisa um mich herum und blieb hinter mir stehen.

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Ich konnte Ihren Atem spüren, wieder zog sie an meinen Haaren, diesmal in den Nacken und küsste mich erneut. Meine Zunge war Spielball Ihrer.

 

Während Krisa weiter mit meiner Zunge spielte, entdeckte erneut jemand die offene Tür und Julian trat herein und erkannte sofort die Situation und setzte sich genau gegenüber. Er hatte vortrefflichen Ausblick auf das Podium. Wie es ihn erregte konnte ich aus den Augenwinkeln sehen, die Beule in seiner Hose stieg rasant an.

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Doch nun gefror mir das Blut in den Adern. Ich spürte plötzlich kaltes Metall an meiner Kehle. Krisa hielt mir ein Messer an den Hals und flüsterte


„Du bist also ein Böses Mädchen“


was ich vor Schreck nicht wahr nahm. Dann wanderte ganz langsam die Kälte tiefer, kreiste um meine Brustwarzen und um meinen Bauchnabel und fuhr unter meinen Slip. Die Klinge presste sich auf meine Klit.


Julian bekam große Augen, dachte er doch dasselbe wie ich am Anfang. Mein Körper zeigte nun aber deutliche Anzeichen von Erregung. Gänsehaut überzog mich und die Nippel standen ab. Das Metall in Ihnen glänzte zusätzlich im Scheinwerferlicht.


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Doch ehe ich mich versah zerschnitt Krisa mit der Klinge die Seiten meines Slips und flüsterte


„Du glaubst doch nicht, dass ich Dich verletzen würde“.


Der Slip sank zu Boden und ich Stand gefesselt zwischen zwei Metallstangen bereit.


Irgendwie schien die Situation in diesem Apartment sich herumzusprechen und ein neuer Gast setzte sich ohne irgendetwas zu sagen links neben das Podest. Moon betrachte nun die für mich äußerst erregende Situation durch Ihre dunkle Sonnenbrille. Und ich glaube sie genoss es, ohne es zu zeigen.


 


Doch nun sollte es noch heißer werden. Krisa drehte sich zu Moon und sagte


„Möchtest Du mir nicht helfen, sie mag es hart und blutig“


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Ich konnte nur noch stammeln und verzweifelt meinen Kopf schütteln.


„Ne…Nein….“


Grinsend nahm Moon das Angebot an und holte sich eine kleine Kiste und stellte sich direkt vor mich hin. Nicht wissend was passiert schaute ich flehend zu Julian, meine Augen sagten „TU DOCH WAS“. Doch ihn interessierte nur das heiße Schauspiel, die Beule sagte mir, dass ich nicht auf Hilfe zählen konnte.


 


Moon hatte zwischenzeitlich zwei Klammern in der Hand und wand sich meinen Nippeln zu. Sie nutzte jede Bewegung, um meine Nippel zu zwirbeln, an ihnen zu ziehen und schließlich die Klammern zuschnappen zu lassen. Schmerzverzehrt musste ich Stöhnen. Krisa gab mir immer wieder einzelne Schläge auf meinen Po. Die Stellen wo sie mich traf, wurden warm und zeigten deutlich Ihren Handabdruck.


 


Moon ging derweil in die Knie und wand sich meiner feuchten Spalte zu. Schmerzerwartend, denn sie hatte wieder Klammern aus der Kiste entnommen, schloss ich meine Augen und presste meine Lippen zusammen. Dann bemerkte ich das Zuschnappen und quittierte dies mit einem lauten AHRRRRR.


 


Zu mir hochschauend, sagte Moon trocken


„Doreen, weißt Du warum man 5 Klammern braucht?“


Doch ich war mit der Situation leicht überfordert. Moon sorgte mit den Klammern, Krisa mit Ihrer Hand und Julian mit seinen Blicken für ein Wirrwarr an Gedanken, Lust und Schmerz. Die Frage ignorierte ich unabsichtlich und Moon schien sich nicht daran zu stören, obwohl sie gesagt hatte,


„Wenn Du jetzt nein sagst, nehme ich die 5. Auch noch“


Krisa forderte Julian nun auf, mich zu ficken.


„Sie braucht es, na los“


Zaghaft näherte er sich immer weiter dem Geschehen. Moon betrachtete sich ihr Werk und holte ein kleines Rädchen aus der Kiste.


„Oh nein“


dachte ich mir und Krisa grinste. Moon genoss es nun tatsächlich, mir dieses Rädchen meinen Oberschenkel, den Bauch, die Brüste entlang zum anderen Oberschenkel in die Haut zu drücken. Der Weg des Rädchens war sichtbar und einzelne Tröpfchen Blut zeichneten sich ab. Halb wimmernd, halb vor Erregung stöhnend ließ ich es über mich ergehen. Zum Höhepunkt der Tortur rieb sie die Stellen nun auch noch mit Jod ein, nicht ohne mich vorher auch noch extra darauf hinzuweisen. Es brannte höllisch. Sie setzte sich derweil zufrieden mit ihrem Werk wieder in Warteposition in den Sessel.


 


Als Julian sich endlich auf das Podest getraut hatte und mich von hinten nahm, hängend in meinen Fesseln, die Klammern an den Nippeln mittlerweile durch Gewichte beschwert, suchte sich Krisa eine Gerte aus der Wandhalterung.


 


Als der erste Schlag auf meinen Bauch traf, rief ich trotzig


„Los weiter“


Das wiederum nahm Moon zum Anlass und stand leicht wütend auf und öffnete die Kiste erneut. Sie holte die fünfte Klammer heraus und suchte mit ihren Fingern meine Perle, während Krisa mir weiter Schläge auf die vom Rädchen getroffenen Stellen verpasste und Julian sich an mir austobte.


„Bei mir ist man dankbar und nicht trotzig“


sagte Moon. Als die Klammer an dieser empfindlichen Stelle zuschnappte schrie ich laut auf, dass das bis auf die Straße zu hören war.


 


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Es war ein herrliches Gefühl, als der Schmerz sich in weitere Erregung wandte. So langsam musste ich mit mir kämpfen, nicht ohne Erlaubnis zu kommen. Moon beobachtete uns nun von weiter hinten und führte einen heißen Pooldance vor und verließ das Geschehen kurz danach.


 


Bei mir steigerte sich durch die Klammern, die Gewichte und die Schläge sowie Julians Schwanz enorm meine Lust. Flehend schaute ich Krisa an und dann vernahm ich ohne etwas zu sagen die erlösenden Worte. Es war gar nicht so sicher das ich durfte, weil sie das gegenüber Moon in Frage stellte.


„Schatz Du darfst kommen“


Julian hatte mich derweil hochgehoben, was die Fesseln gerade so zuließen. Immer noch gefesselt und nun auch noch in Julians Schwanz tiefer versunken, kam ich in einer heftigen Welle, zitternd und mich in meine Ketten krallend und spritzte dabei die direkt vor mir stehende Krisa auch noch nass. Julian spendete mir dann auch fast gleichzeitig seinen Saft und ich merkte wie mir das für ein letztes Aufbäumen zusätzlichen Kick gab. Völlig fertig hing ich an meinen Fesseln auf Julians Armen.


 


Krisa löste schnell die Fesseln und erlaubte Julian mich nun herunterzulassen. Erschöpft sank ich vor beiden auf den Boden und blieb liegen und schaute zufrieden aus, aber auch in zwei äußerst zufriedene Gesichter. Krisa zog mich vorsichtig hoch und brachte mich zum Sofa.


„Ruh Dich aus Schatz“


und spazierte geradewegs zur Poolstange.


 


Jetzt wollte sie Spaß haben und heizte Julian erneut ein, der wieder eine ausgezeichnete Position eingenommen hatte. Das Schauspiel nicht verpassend schleppte ich mich auf ein anderes Sofa um eine bessere Sicht zu erlangen.


 


Der Tanz machte mich so heiß, dass ich mich schnell wiederaufrichtete und es deutlich zeigte. Meine Hand wanderte frohlockend über meinen Venushügel. Julian hatte sich auch sehr schnell seiner gerade erst angezogenen Hose wieder entledigt und zeigte Krisa deutlich, was sie bewirkt.


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Ich bekam einen Rüffel von Krisa und setzte mich vernünftig hin und musste meine Hände im Zaum halten. Da ich das nicht konnte, hat sie mich in den Käfig verbannt und ich konnte nun nichts mehr sehen, naja fast nichts. Aber die Kamera hat noch einiges festhalten können, die ichversteckt hatte.


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Als beide erschöpft und zufrieden auf der Matratze lagen, kuschelten Sie einen Moment. Dann schnappte sich Julian seine Klamotten und musste schnell zu einem Termin. Krisa heizte mir erneut ein, als sie sich nur Ihre Sachen schnappte, aber nicht anzog und so wie sie war, das Apartment verlies. Nun durfte ich aus meinem Käfig heraus, sank auf das Sofa und überlegte, ob das denn nun tatsächlich passiert ist. Ich wollte doch nur fremde Hände auf mir spüren.

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  • 2 months later...

Die Weltreise

 

Die Anzeige

 

Langsam lies Doreen den Morgenmantel aus blauer Seide zu Boden gleiten. Es war wieder einer der Tage an dem sie nicht lange schlafen konnte und so schon früh um 5 Uhr sich ausführlich in ihrem riesigen Badezimmerspiegel betrachtete. Was sie sah machte wohl alle Männer und manche Frauen verrückt, sie selbst war aber äußerst kritisch ihrem Körper gegenüber eingestellt, was kaum jemand verstehen würde. Doreen hat eigentlich eine fast annehmbare Figur, 178 cm groß, gertenschlank und mit den Massen von 78 - 58 - 84. Über den rechten Oberschenkel bis hinauf zum linken Schulterblatt zog sich ein riesiges Tattoo mit einer Ranke von lauter roten Rosenblüten über den Rücken, garniert mit einzelnen Totenköpfen. In Szene gesetzt wurde diese Figur von langen schwarzen Haaren und einer hellen Haut.

 

Sie hatte schon als kleines Mädchen davon geträumt, einmal ein Topmodell zu werden und um die Welt zu reisen. Doch die Welt hatte sich gegen sie verschworen und so saß sie seit über 10 Jahren in einem Büro voller Computer umringt von lauter IT’lern. Nach Abitur und Informatikstudium liebte sie ihren Job, ist man doch als Frau mit diesem Aussehen irgendwie der Star in der Welt der Computernerds. Doch wenn sie an die Träume der kleinen Doreen denkt, dann wird sie jedes Mal sentimental.

 

 

Es war ja nicht so, dass sie nicht auffiel und so bekam sie auch diverse teilweise zwielichtige Angebote in den letzten Jahren, aber das kam für Doreen nicht in Frage. Den Körper für irgendwelche Typen als Wichsvorlage zu vermarkten, keinesfalls. Sie fuhr sich zärtlich über die Brüste und umkreiste ihre neuste Errungenschaft. Im Spiegel blitzte es silbern auf, als dass Licht die wohl geformten Brüste traf. Vor einem Monat hatten beide Nippel ein Piercing bekommen. Die beiden Ringe sahen zauberhaft aus - Edelstahl sieht eben zum Anbeißen aus.

 

 

 

Die Finger fanden schnell den Weg weiter nach unten. Ihrem letzten Freund zu liebe hatte Doreen sich Ihr erstes Piercing im Intimbereich setzen lassen. Mittlerweile war ihre Intimzone um zwei weitere Piercings reicher, in jeder Schamlippe ein kleines Ringlein und ein Steg durch den Kitzler. Das war wohl das schmerzhafteste Piercing, dass sie sich hatte machen lassen. Aber sie liebte ihre Piercings!

 

Für den Job als IT Systemingenieurin war ihre Figur sicherlich nicht hinderlich und die Blicke von den Männern genoss sie sichtlich, zumal sie sie auch voll und ganz respektierten in Ihrem Job.

 

Fasziniert von dem Spiegelbild strich Doreen weiter zart mit den Fingern über ihren Körper. Sie streichelte die Brüste, die Finger blieben immer wieder an den beiden Ringen hängen, mit denen die zart rosa gefärbten Brustwarzen verziert waren. Langsam und vorsichtig zog sie an den Ringen, drehte leicht und zog wieder. Dabei begann sie leicht zu stöhnen. Immer heftiger bewegte sie sich, immer stärker zog sie an den Ringen. Schließlich steckte sie ihre Zeigefinger in die Ringe und zog ihre Brüste daran hoch. Doreen stöhnte immer lauter. Ihr ganzer Körper begann sich schwingend zu bewegen. Sie brauchte es wieder einmal, seit sie sich vor über einem Jahr von Ihrem Freund getrennt hatte, reduzierte sich ihr Sexualleben auf gelegentliche One-Night-Stands.

 

Ihre zweite Hand tastete sich in Richtung ihr Pussy vor. Sie hatte auch im Kitzler ein Ring und spielte daran. Das Ziehen wurde immer stärker und ein warmes Gefühl machte sich breit. Langsam aber sicher streichelte sie sich zum Orgasmus früh um 5 Uhr. Nachdem der wieder abgeklungen war duschte Doreen und ging nackt, wie sie war, ins Schlafzimmer mit dem großen Fenster, schaltete das Licht ein, um sich an zu ziehen. Sie störte es nicht, dass von außen alle Blicke möglich waren. Sie wohnte in der vierten Etage und die Gefahr von der Straße aus beobachtet zu werden war gering.

 

Doreen nahm aus der Nachttischschublade einen kleinen Buttplug aus Edelstahl, der mit echten Swarovski-Kristallen verziert war, beugte sich nach vorne und steckte sich den Plug in den Hintern. Sie liebte es, in ihrer Freizeit unter die Leute zu gehen, und keiner wusste es.

 

 

Nun stand sie vor ihrem großen Kleiderschrank und hatte die Qual der Wahl. Heute wollte sie sich besonders herausputzen, schließlich ging sie zu einem Casting der besonderen Art. Sie hatte beschlossen, dass das Leben auch Abenteuer zu bieten hat und sie diese von nun an aufsaugen möchte. Die Anzeige in der gestrigen Tageszeitung lautete: "Weibliche Reisebegleitung zw. 18 und 30 für Weltreise gesucht. Freie Kost und Logis sowie hohe Entlohnung. garantiert" Dann folgte eine Telefonnummer, die Doreen angerufen hatte. Ihr wurde der heutige Termin genannt. Wen sie begleiten soll, erfuhr sie nicht. Das erfährt sie erst beim Casting.

 

Doreen zog sich einen knappen String an, dann einen BH, einfach nur, weil es ihr bester war und von Victoria Secret stammte. Sie trug selten BH. Durch den leichten Push-Up Effekt des BHs sah ihre Oberweite eindrucksvoller aus. Ihr Outfit vervollständigte sie mit einem knappen Minikleid aus rotem Leder, das ihre körperlichen Vorzüge deutlich hervorhob. Ihr Make-up war eher dezent, wenig Farbe, nicht übertrieben. Um 7 war sie fertig und frühstückte, sie versuchte es zumindest, denn mehr als einen Pott Kaffee bekam sie vor lauter Nervosität nicht herunter.

 

Doreen traf schon ca. 40 Minuten vor dem Termin im noblen Kölner Hotel Excelsior ein, fragte nach dem Casting und wurde von einem Pagen in die Präsidentensuite geführt und musste dort im Wartebereich warten. Doreen war nicht die einzige beim Casting, bis zum vereinbarten Termin waren genau 25 junge Frauen zwischen 18 und 33 anwesend, die dann alle zusammen in den Raum gebeten wurden.

 

To be Continued

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Das Casting I

Sie standen nun alle vor einem älteren Herrn. Er stellte sich als Butler einer schwedischen familie vor, und verkündete ihnen, dass er im Namen Der Familie eine Vorauswahl treffen werde. Die Damen, die in diese Vorauswahl kämen, würden dann zu einem Wochenende eingeladen, das allerdings dann auf einer Yacht der Familie stattfinden würde, die aktuell in einem südfranzösischen Mittelmeerhafen liegen würde. Flug und Aufenthalt würde von der Familie übernommen, auch bekämen sie für Die Zeit und die damit verbundenen "Unannehmlichkeiten" eine Aufwandsentschädigung von € 5.000,-!

 

 

Der Butler erklärte den erwartungsvoll schauenden Damen, Doreen war da keine Ausnahme, dass leider alle dunkel haarigen Mädchen nicht in die engere Wahl kommen. Die Familie hätte bestimmte Vorstellungen und demnach ist die natürliche Haarfarbe blond oder rot wichtig.

 

Doreen war enttäuscht und wollte gerade wieder gehen, als der Butler davon sprach – natürlich keine Regel ohne Ausnahme. Der Butler ging der Reihe nach die Mädchen ab und entschied, dass 3 der dunkelhaarigen Schönheiten bleiben dürfen, vorerst. Auch Doreen durfte bleiben. Die anderen 5 bekamen nicht die Möglichkeit und verließen enttäuscht das Hotel. Doreen hatte lange, ihr Tattoo bedeckende Haare, auf die sie sehr stolz war und sie wäre keinesfalls irgendwelche Kompromisse eingegangen und lieber gegangen. So aber freute sie sich innerlich grinsend und betrachtete dies als gutes Omen.

 

Der Butler erklärte den verbliebenen Mädchen, was die Reisebegleitung beinhaltet. Reisebegleitung wäre nur der Begriff nach außen. Tatsächlich würde es hier um bestimmte Vorlieben gehen und der Begriff Gespielin würde es eher treffen. Doch sie werden heute nicht erfahren, wen sie begleiten sollen. Während der Reise würde sich die Familie ein oder mehre Gespielinnen auch ins Bett bringen lassen, um mit ihnen gemeinsam die Nacht zu verbringen, was selbstverständlich auch Sex in allen denkbaren Varianten beinhalten würde.

 

 

Nun gingen zwei weitere Mädchen. Damit waren es in der Präsidentensuite nur noch 18 Frauen die sich mit diesen Bedingungen arrangieren können.

 

Doreen hatte sich zu Hause, dass versprechen abgenommen, auf alle Bedingungen einzugehen, naja fast alle und so blieb sie äußerlich ruhig. Sie hatte sich bei dem Begriff Reisebegleitung für Weltreise schon die diversesten Voraussetzungen ausgemalt und sie wollte in keinem Fall einen Rückzieher machen.

 

Der Butler verkündete weiter, dass die Familie ein Anhänger der sogenannten englischen Erziehungsmethoden wäre, was wiederum bedeutet, dass es körperliche Züchtigungen gibt und diese auch angewendet werden! Wieder gingen Mädchen, diesmal waren es drei.

 

 

Das weitere Casting lief wie bei den meisten Castings ab. Die Mädchen mussten einen Fragebogen ausfüllen, laufen und ein Gespräch führen. Als Doreen laufen musste, kam der Butler nicht umhin, den extra einstudierten Hüftschwung und Teile ihres Tattoos zu bestaunen, da sich Doreens Oberteil etwas verschoben hatte. Sie musste grinsen. Der Butler suchte von den 15 Mädchen 8 aus und übergab Ihnen ein Kuvert mit Flugtickets nach Nizza. Sie freute sich riesig, jetzt musste sie nur noch den zweiten Teil bestehen. Sie fühlte sich wie ein junges Küken, dass heute in ein aufregendes neues Leben startet und das könnte sogar heiß werden.

 

Als Doreen nämlich den Ausführungen des Butlers gefolgt war, zuckte sie zusammen. Denn in diesem Moment durchzog sie ein Schauer. Sie wusste nicht genau was das bedeuten sollte. Doch es war derselbe Schauer als sie das erste Mal in die Augen Ihres Freundes, ihres damaligen Freundes schaute als er sie das erste Mal an das Bett fesselte und sie hilflos seinen Fantasien ausgeliefert war.

 

 

Als sie wieder zu Hause war, klärte sie rasch ein verlängertes Wochenende ab, denn die zweite Runde in Nizza fand bereits am übernächsten Tag, einem Freitag, statt. Sie beschloss zunächst niemandem etwas von diesem Casting zu erzählen. Schon zwei Tage später fand sich Doreen auf dem Weg nach Frankreich wieder.

 

Die Mädchen landeten mit einem Airbus A 320 auf dem Flughafen von Nizza. Nach der kurzen Einreiseroutine traten sie aus dem Terminal. Vor Ihnen standen zwei riesige Limousinen und sie wurden bereits vom Butler erwartet.

 

 

"Guten Morgen, meine Damen, sie lernen heute die Familie kennen und sie werden auch bereits auf der Yacht erwartet!"

 

Am Hafen angekommen, staunten erst einmal alle über die Yacht. Ein Riesending, die größte im Yachthafen und der war wahrlich mit traumhaften Luxusyachten nur so übersät.

 

Staunend stiegen alle Girls aus den Limos und schauten fast ungläubig auf die sich vor ihnen auftürmende Yacht. Die englische Königin hatte wohl keine größere.

 

 

 

"Wenn sie bitte noch einen Moment warten würden, die Hausherren möchten sie gerne persönlich begrüßen.“

 

Der Butler stieg die Gangway hinauf und verschwand im Inneren des Schiffes. Nach kurzer Zeit traten zwei Personen an die Gangway, es waren der Butler und ein großgewachsener Mann. Doreen dachte sich, eindeutig Schwede mit diesen blonden Haaren.

 

Doreen war als erste an der Gangway und als der Butler winkte, rief sie, wie sie es vom letzten Urlaub mit Ihrer Schwester kannte, zuerst mal:

 

 

 

"Bitte an Bord kommen zu dürfen!"

 

Der Mann, der neben dem Butler stand, antwortete in einwandfreiem Deutsch:

 

"Erlaubnis erteilt"

 

Doreen ging als Erste über die Gangway. Sie trug weiße Shorts, ein weiß-blau gestreiftes Top mit einem tiefen Ausschnitt, weiße Sportschuhe ohne Socken. Diese Kombination sah traumhaft auf ihrer Haut aus. Der großgewachsene Mann reichte ihr die Hand und begrüßte sie an Bord. Er sah sie genau von oben bis unten an und nickte anerkennend.

 

 

 

Ein Steward zeigte ihr ihre Kajüte, die eigentlich sehr normal eingerichtet war. Doreen solle warten, die Mädchen würden gerufen werden. Sie sah sich in ihrer Kajüte um. Ein Wandschrank, der ihre Garderobe aufnahm, ein Einzelbett, ein Tisch, zwei bequem aussehende Stühle und ein riesiger Fernseher waren die ganze Einrichtung. Eine Tür führte in ein kleines Bad, mit Dusche und WC. Sie räumte ihren Koffer in den Schrank. Viel war es ja nicht, was sie mithatte. Ein paar Strings, wenige BHs, sie trug ja selten welche, ein paar Tops, einige Kleidchen, zwei ultrakurze Miniröcke und einige Bikinis, die so knapp geschnitten waren, dass sie den Namen fast nicht verdienten.

 

Nach einer gefühlten Ewigkeit, es waren gerade einmal 20 Minuten vergangen, klopfte es an ihrer Tür, ein Steward stand draußen und bat Doreen und die Mädchen zu einem Sektempfang in den Salon, sie mögen sich bitte nicht umziehen und so kommen wie sie an Bord gekommen waren. Alle acht Mädchen waren schnell auf dem Gang und folgten dem Steward in den Salon, wo sie bereits von dem Blonden und seinem Butler erwartet wurden.

 

 

"Meine Damen, ich darf ihnen ihren möglicherweise zukünftigen Herren vorstellen: Cedric Gustav von Lundberg und einer der 10 reichsten Männer des schwedischen Königreichs!"

 

Graf Lundberg sah die Mädchen eines nach dem anderen an, nickte ihnen freundlich zu und reichte jeder die Hand. Der Butler sprach weiter:

 

"Meine Damen, wir haben bereits abgelegt und werden auf See mit dem Casting fortfahren. Sie sollten noch wissen, dass Vier von ihnen eine Weltreise machen und Graf Lundberg und seine Schwester Sophie begleiten werden. Gräfin Lundberg befindet sich zurzeit nicht an Board. Sämtliche Kosten trägt die Familie Lundberg, außerdem bekommen sie pro Monat einen Betrag von € 15.000,- auf ein von ihnen zu nennendes Konto überwiesen. Der Betrag steht ihnen nach der Rückkehr zur Verfügung.“

 

 

 

Doreen hörte den Sätzen des Butlers genau zu, während sie den Grafen betrachtete. Plötzlich verharrte Ihr Blick beim Ende des Raumes. Sie erspähte ein blondes Mädchen, dass hinter einer Tür neugierig das geschehen beobachtete und plötzlich durchzog Doreen wieder der Schauer von vor zwei Tagen.

 

Der Butler fuhr in seinen Ausführungen fort und Doreen richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf ihn.

 

„Sie müssen nur einen entsprechenden Vertrag unterschreiben. Durch diesen verpflichten sie sich allerdings zu absolutem Gehorsam. Ihre persönlichen Rechte werden extrem eingeschränkt sein. Sie werden als persönliche Sklavinnen der Grafschaft leben, sie werden der körperlichen Zucht unterworfen. Sie werden gefesselt, geschlagen, gepeitscht werden, wann und wie oft es gefällt.“

 

 

 

Bei diesen Worten zuckte Doreen zusammen und riss die Augen auf. Sie wollte am liebsten sofort die Yacht verlassen doch irgendetwas schien sie daran zu hindern. Das Kribbeln wurde stärker.

 

„Was ist bloß mit mir los?“

 

frug sie sich die ganze Zeit. Seit zwei Tagen fühlte sie immer wieder dieses Kribbeln.

 

„Aber sie werden auch eine Reise unternehmen, wie sie noch nicht viele Mädchen in ihrem Alter jemals gemacht haben, sie werden Sachen erleben und sehen, von denen sie nicht einmal träumen durften. Und wenn sie wieder zurück sind können sie von Bord gehen und haben eine Menge Geld auf ihrem Konto. Alles, was sie während der Reise erhalten werden, sei es Kleidung oder Schmuck, dürfen sie behalten, wenn sie die gesamte Reise mitmachen. Sollten sie früher den Wunsch haben, das Schiff zu verlassen, bleibt ihnen immer noch das Geld, das sie bisher bekommen haben."

 

 

fuhr der Butler fort. Der Graf betrachtete derweil alle Mädchen genau, wie sie den Ausführungen des Butlers folgten. Er hatte bis jetzt außer der Begrüßung noch nichts gesagt, er erkannte auch wie Doreen mit sich kämpfte und sein Blick blieb auf ihren Shorts hängen. Zufrieden lächelnd erkannte er was Doreen spürte, Erregung. Ihre Shorts waren nass.

 

Während einige der Mädchen mit offenem Mund der Rede des Butlers lauschten spürte Doreen wie sie zwischen den Beinen mittlerweile so feucht wurde, dass sie beinahe einen roten Kopf bekam und befürchtete, dass es jeder sehen kann und ihr Abenteuer schneller vorbei war als gedacht. Die Aussicht, als Sklavin leben zu dürfen, erregte sie so sehr, davon hatte sie seit ihrer ersten Fesselung und Hingabe immer wieder geträumt.

 

Nach dem Sektempfang gab es ein köstliches Abendessen, danach zog man sich auf Deck oder in kleinere Salons zurück und pflegte Smalltalk. Doreen erfuhr einiges von den anderen Mädchen, aber sie wollte auch nicht zu viel wissen, denn vielleicht war morgen schon wieder alles vorbei.

 

 

 

Gegen 22 Uhr erklang ein Glockenton, der Butler, sein Name war Philip, bat die Mädchen, jetzt zu Bett zu gehen, morgen werde ein schwerer Tag auf sie zukommen. Doreen ging in ihre Kajüte, zog sich aus, duschte und ging nackt zu Bett. Einschlafen konnte sie nicht wirklich, sie war viel zu erregt von den Worten des Butlers und der Vorstellung, sie könnte unter den vier auserkorenen Mädchen sein. Sie begann sich ihre Pussy zu streicheln und steckte sich zuerst einen, dann zwei Finger hinein und besorgte es sich, wie sie es lange nicht mehr getan hatte. Leise stöhnend erlebte sie einen mächtigen Orgasmus. Danach konnte sie gut schlafen.

 

Am nächsten Tag wurden alle um acht Uhr geweckt. Sie hatte dann doch sehr gut geschlafen und war schon ganz gespannt auf den heutigen Tag. Natürlich war sie schon wieder feucht bei dem Gedanken an die Möglichkeit in das größte Abenteuer ihres Lebens zu geraten. Um neun gab es Frühstück, danach sollte das Casting beginnen.

 

Die Mädchen sollten zuerst alle im Bikini kommen und vor dem Graf auf und abgehen. Alle acht waren Schönheiten, das konnte man leicht erkennen. Doch Doreen stach sowohl dem Grafen wie auch den anderen Mädchen ins Auge, weil nun alle deutlich erkennen konnten, was ihren Reiz ausmachte. Da war zum einen das nun fast vollkommen frei sichtbare riesige Tattoo und zum anderen zeigten sich ihre Piercings deutlich bereits unter dem Bikini und nicht zuletzt die pechschwarzen Haare im Kontrast zu Ihrer hellen Haut.

 

 

 

Dann wurden sie, eine nach der anderen, aufgefordert, ihre Oberteile abzulegen und oben ohne weiterzugehen. Dann die Aufforderung, auch die Slips ab zu legen. Es dauerte nur eine Millisekunde - und Doreen stand als erstes nackt vor den anderen Mädchen, dem Butler und dem Grafen. Schnell fiel Ihr Blick vor lauter Nervosität wieder durch den Raum und blieb wieder am Ende stehen. Sie erkannte wieder das blonde Mädchen was die Situation zu beobachten schien. Aus Ihren Gedanken gerissen fiel der Blick nun auf eines der Mädchen, eine zierliche, mit kleinen Brüsten, die laut protestierte und ihren Slip nicht ablegen wollte. Der Butler dankte ihr, gab ihr ein Kuvert mit dem Rückflugticket nach Deutschland und das Mädchen verlies den Raum. Die restlichen sechs Mädchen sahen sich an und liefen weiter im Raum herum.

 

Sie waren echte Naturschönheiten, keine hatte eine Schönheitsoperation hinter sich. Alle waren im Schambereich komplett rasiert, alle hatten ein Nabelpiercing. Doreen und zwei weitere Mädchen hatten auch Piercings im Intimbereich.

 

 

 

Als nächstes wurde von einem Steward ein Hocker in den Raum getragen, auf dem ein großer Dildo montiert war. Der Butler erklärte ihnen die nächste Aufgabe:

 

"Sie werden sich als nächstes diesen Dildo in ihre Möse einführen. Da er nicht befeuchtet ist würde ich ihnen empfehlen, den Dildo vorher mit Speichel zu befeuchten!"

 

Ein langes, schlankes Mädchen war die erste die drankam. Alle anderen mussten den Raum verlassen. Bereits nach wenigen Minuten verließ auch dieses Mädchen weinend den Raum, in der Hand das schon bekannte Kuvert mit dem Flugticket.

 

 

 

Doreen war die nächste Kandidatin. Als sie den Raum betrat sah sie auf dem Tisch eine Schale mit Kondomen liegen und auch Handschellen lagen da. Ihre Augen funkelten.

 

"Möchten sie den Test absolvieren oder ziehen sie es auch vor, ab zu reisen?"

 

fragte der Butler. Doreen wollte Beiden zeigen was in ihr steckte.

 

"Darf ich ein Kondom benutzen?"

 

fragte sie den Butler, der zustimmend nickte. Doreen nahm also ein Kondom aus der Schale, entfernte die Verpackung, sah den Butler an und bat:

 

 

"Würden sie mir bitte die Hände mit den Handschellen auf dem Rücken fesseln?"

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Das Casting II

Der Butler schien erstaunt, aber er wollte ihr den Gefallen tun. Sie steckte schnell das Kondom in den Mund, dann stellte sie sich so vor den Butler, dass er ihre Hände ohne Probleme fesseln konnte. Was jetzt kam war eine Übung, die Doreen schon oft mit ihrem Ex, der auch ihr strenger Erzieher war, gemacht hatte. Sie neigte sich über den Hocker mit dem Dildo und nahm den Dildo in den Mund. Dabei schaffte sie es, dem Dildo das Kondom überzuziehen ohne dass es beschädigt wurde.

 

Kaum saß das Kondom, richtete sie sich auf und setzte sich breitbeinig über den Hocker und versuchte mit dem Dildo ihre Spalte zu treffen. Sie schaffte es beim dritten Versuch und schon saß sie auf dem Dildo, der zur Gänze in ihrer schon feuchten Pussy verschwand. Der Butler schien beeindruckt zu sein als er fragte:

 

 

 

"Können sie das Kondom auch wieder abnehmen, so wie sie es platziert haben?"

 

Schnell nickend, stand sie auf, was ihr allerdings weniger Freude machte und nahm den Dildo wieder in den Mund und das Kondom war ab. Der Butler trat vor sie hin und hielt ihr seine Hand hin. Doreen lies das Kondom in seine geöffnete Hand fallen.

 

"Mhm, es ist unverletzt..."

 

murmelte der Butler, der ihr kurz danach auch die Handschellen wieder öffnete.

 

"Prüfung glänzend bestanden!"

 

meinte der Butler dann.

 

 

 

"Sie dürfen an Deck gehen und sich im Whirlpool entspannen."

 

Doreen nickte nur und ging stolz und nackt wie sie war, die Treppe hinauf zum Whirlpool. Sie hatte keine Hemmungen mehr sich nackt zu zeigen, außerdem war ihr Körper ja durchaus sehenswert. Der Whirlpool lag am Heck der Yacht und war im schönsten Sonnenlicht. Sie stieg in das Wasser, fand den Knopf zum Betätigen der Sprudeldüsen und entspannte sich erstmal. Bisher war das Casting ja durchaus zu ihrer Zufriedenheit abgelaufen. Sie bemerkte auch nicht, dass sie von einem Mädchen beobachtet wurde.

 

 

 

Immer noch in Gedanken registrierte sie sehr spät, dass ein Mann ebenfalls ins Wasser gestiegen war. erst als sie nach einigen Minuten ihre Augen wieder öffnete sah sie den groß gewachsenen Besucher und erkannte Den Grafen.

 

"Mein Butler hat von Ihren Fähigkeiten erzählt"

 

 

 

begann er ein Gespräch.

 

"Wenn sie wollen können wir das Casting gerne direkt fortsetzen".

 

Doreen war überrascht und schaute verdutzt.

 

„Fortsetzen?“

 

Der Graf erkannte Doreens Unsicherheit und lächelte sie nur an, stand auf und sie sah, dass er ebenfalls nackt war. Sie schaute auf einen äußerst durchtrainierten Körper und auch die Männlichkeit war sehenswert. Er stieg aus dem Wasser, wickelte sich ein Badetuch um die Hüften und forderte Doreen auf, ebenfalls aus dem Wasser zukommen. Doreen gehorchte und wollte auch nach einem Badetuch greifen, aber der Graf machte eine abwehrende Handbewegung.

 

 

 

"Nackt ist es mir lieber, ich möchte sie gerne ansehen. Kommen Sie nur, ich werde das Casting selbst fortsetzen."

 

Doreen verstand immer noch nicht, sie hatte doch bestanden, sagte der Butler, folgte ihm aber in den Salon, wo dieser sie dann aufforderte, mitten im Raum stehen zu bleiben und die Beine weit zu spreizen. Die Hände sollte sie im Nacken verschränken. Doreen war gehorsam und im selben Augenblick durchzog sie wieder dieses Kribbeln. Mit ihren langen Beinen und ihrer sportlichen Figur gab sie ein Bild zum Anbeißen.

 

 

 

Er hatte irgendwo Handschellen her und fesselte Doreens Hände. Danach griff er ihr ohne weiteres zwischen die Beine. Sie war sehr feucht. Er steckte ihr zuerst einen, dann zwei und schließlich drei Finger in ihre Pussy und fickte sie ein wenig. Doreen musste sich sehr bemühen, nicht mit dem Unterkörper zu schwingen, schließlich sollte sie ja Gehorsam zeigen. Nach wenigen Minuten lies er von ihr ab, legte sein Badetuch ab und setze sich auf einen der Stühle und forderte Doreen auf, seinen Schwanz mit ihrem Mund zu verwöhnen. Das stellte für Doreen natürlich keinerlei Problem dar. Sie kniete sich vor den Stuhl auf den Boden und nahm den schon stark gewachsenen Schwanz in ihren Mund. Sie saugte und lutschte wie eine Weltmeisterin.

 

Plötzlich spürte sie einen heftigen Schmerz auf ihrem Arsch. Der Graf hatte eine Reitgerte in der Hand und schlug damit auf ihren Hintern. Doreen wurde durch diese Schläge eher angeturnt und so bemühte sie sich noch mehr. Sie hob ihre gefesselten Hände soweit hoch wie es ging, um der Peitsche freien Raum zu schaffen. Bereits nach wenigen Minuten hatte sie Erfolg.

 

 

 

Sie spürte die ersten Lusttropfen und ehe sie noch einmal richtig loslegen konnte, spritzte der Blonde große Schwede seinen Saft in ihren Mund. Sie schluckte so gut sie konnte alles herunter und vergaß auch nicht den Schwanz sauber zu lecken.

 

Der Graf stand auf und nahm aus einer Schublade zwei Gewichte mit jeweils 150g, die er an ihre Nippelringe hängte. Die Gewichte zogen die Nippel ordentlich in die Länge, aber Doreen traute sich nicht zu stöhnen.

 

 

 

"Sehr gut"

 

wurde sie gelobt und dann nahm er ihr die Gewichte wieder ab,

 

"Sie haben das Casting bestanden. Wenn Sie einverstanden sind, werden Sie das nächste Jahr hier an Board verbringen"

 

Doreen war glücklich und dennoch leicht irritiert. Sie hatte es geschafft, sie durfte ein ganzes Jahr mit diesem traumhaften Mann und wohl seiner Schwester um die Welt reisen, natürlich war sie der körperlichen Disziplin unterworfen, aber gerade das machte ihr ja Spaß! Sie hauchte mehr als sie sprach:

 

 

 

"Ja, ich will mit Euch diese Reise machen!"

 

Er nickte zufrieden.

 

 

"Sie dürfen sich zurückziehen, alles Weitere erfahren sie von meinem Butler, der zugleich auch mein Vertrauter ist. Bitte betrachten sie jede Anordnung, die er trifft, als ob sie von mir getroffen wäre!"

 

 

 

Doreen ging nackt und mit gestriemten Hintern zurück in ihre Kabine. Sie war stolz darauf es geschafft zu haben und das konnte man an ihrem Gang auch ansehen. Doch nun musste sie schleunigst in deutschland anrufen und sich für ein Jahr abmelden. In ihrer engen Kabine setzte sie sich zuerst auf ihr Bett und rekapitulierte was bisher passiert war: Sie hatte sich auf eine Anzeige in ihrer Tageszeitung gemeldet, hatte ein Vorcasting in Deutschland geschafft, war zum Casting nach Nizza eingeladen worden und hatte auch das geschafft. Jetzt war sie gespannt, welche 3 Mädchen ausgesucht werden würden, wie es der Butler gesagt hatte. Um zu Hause anzurufen kam sie nun gar nicht, denn nur wenige Minuten später, Doreen hing noch Träumen nach, klopfte es an der Kabinentür. Der Butler stand draußen und forderte Doreen auf, mit ihm zu kommen. Noch immer nackt folgte sie ihm ohne zu fragen wohin er sie bringen werde. Nach einigen Treppen aufwärts und etlichen Gängen klopfte der Butler an eine Tür. Ohne die Aufforderung zum Eintreten abzuwarten öffnete er die Tür und sagte:

 

"Herr Graf, Eure Gespielin"

 

Ohne von seinem Schreibtisch auf zu sehen ordnete der Graf an:

 

"Bring sie in den Umkleideraum und bereite sie vor!"

 

 

 

Der Butler verneigte sich und brachte Doreen in einen Umkleideraum. Doreen warf im Gehen einen kurzen Blick Richtung des Schreibtisches und erkannte auf dem Sofa hinter diesem, die zuvor immer kurz gesehene blonde Frau. Noch im Gehen war sich Doreen sicher, dass diese ihr eben zugezwinkert hatte. Der Umkleideraum des Schiffes war ungefähr so groß wie Doreens Wohnung. An allen Wänden waren Schranktüren angebracht und in der Mitte des Raumes stand ein stabiler Tisch. Er forderte sie auf, sich vor diesen Tisch zu stellen, die Beine zu spreizen und sich mit den Händen so auf der Tischplatte auf zu stützen, dass die Unterarme den Tisch berührten.

 

Doreen befolgte diese Anweisungen ohne Widerspruch. Plötzlich spürte sie etwas kaltes, Glitschiges an. Ihrer Rosette.

 

 

 

"Ich trage ihnen jetzt etwas Gleitmittel auf und werde ihnen dann einen Analplug aus Edelstahl einsetzen. Diesen Plug werden sie ständig tragen, außer Graf Lundberg befiehlt etwas anderes."

 

Doreen war schon wieder erregt und der Plug glitt ohne großen Widerstand in ihren Po.

 

"Wenn sie sich nun bitte aufrichten und umdrehen würden!"

 

Doreen reagierte wieder sofort.

 

„Sie bekommen jetzt ein Kettenzeug angelegt, dass mittels kleiner Vorhangschlösser an den beiden Ringen ihrer Nippel und an ihrem Kitzlerring befestigt wird. Den Schlüssel für die Schlösser hat nur der Graf und nur er kann sie von den Kettchen wieder befreien."

 

Der Butler nahm aus einer Tischschublade ein Kettenzeug in der Form eines übergroßen "Y" heraus und befestigte die Enden der Kette mittels kleiner Vorhangschlösser an den genannten Ringen. Das zog schon mehr, Doreens Nippel wurden deutlich in die Länge und nach unten gezogen aber sie gab keinen Ton von sich.

 

 

 

"Darf ich etwas fragen?"

 

Doreen war vorsichtig.

 

"Gerne, mich dürfen sie gerne fragen, nur der Graf und Miss Sofia schätzen es überhaupt nicht, ständig mit Fragen belästigt zu werden."

 

"Wie soll ich sie anreden?"

 

wollte Doreen wissen.

 

"Ich bin Philip, der Butler Familie von Lundberg und auch ihr Butler Miss."

 

"Sind die anderen drei Mädchen auch schon bestimmt?"

 

Philip schüttelte nur leicht den Kopf.

 

"Der Graf hat sich diesmal nur für eine entschieden, für SIE, Miss."

 

Doreen war erstaunt und überrascht.

 

"Wir werden morgen wieder in Nizza anlegen, dann werden sie eingekleidet und dann beginnt unsere Weltreise. Sofern Sie noch etwas in der Heimat zu klären haben, sprechen sie es bitte morgen an und wir lösen es"

 

"Was ist eigentlich nun meine Aufgabe?"

 

wollte sie noch wissen.

 

 

 

"Sie haben keine Aufgaben, Miss, sie sind nur für Graf Lundberg da, um ihn zu unterhalten, zu erfreuen, zu befriedigen. Das gesamte Personal der Yacht steht zu ihrer Verfügung, einschließlich meiner Person."

 

Als sie wieder in Nizza angelegt hatten kamen mehrere Personen an Bord, zuerst ein Notar, der den Vertrag mit Doreen beglaubigte sowie ein Schneider, der ihre Maße nahm und ihr neue Kleidung schneidern sollte. Doreen hatte ein bisschen ein mulmiges Gefühl, als sie ihren Vertrag auf ein Jahr unterzeichnete. Sie verzichtete quasi ein ganzes Jahr auf ihre Bürgerrechte und unterwarf sich als rechtlose Sklavin dem Gutdünken eines Mannes, eines ansehnlichen Mannes wohlgemerkt. Doreen telefonierte mit Ihrer Schwester und die Anwälte des Grafen regeln die Urlaubserweiterung auf quasi ein Jahr für sie.

 

Eine Woche lag die Yacht in Nizza und in dieser Woche wurde Doreen vom Butler "gebrieft". Sie hatte nur Graf Lundberg gehorsam zu sein, ihm allerdings ohne Widerrede, Strafen durfte überhaupt nur er verhängen. Am letzten Tag ihres Aufenthaltes kamen etliche Koffer mit ihrer neuen Kleidung, Taschen, Schuhen und allem erdenklichen Accessoires an Bord. Mit der Nachmittagsflut wurde dann ausgelaufen.

 

 

To be Continued

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Die Reise beginnt

 

 

Den restlichen Tag hatte Doreen sich zurückgezogen und ein paar Briefe geschrieben, um Ihrer Familie, besonders Ihrer Schwester von der Weltreise zu erzählen. Mit Ausnahme Ihrer Schwester berichtete sie niemandem von ihrem Vertrag, denn sie wusste, dass es Außenstehenden sicherlich schwer fallen würde ihre Entscheidung zu akzeptieren. Mit Ihrer Schwester teilte sie schon immer alle wichtigen Ereignisse und sie kannte Doreens Neigung. Doreen berichtete auch von der unbekannten Blondine, die sie mehrmals vermeintlich im Hintergrund gesichtet hatte und dem dabei aufkommenden Kribbeln. Den Abend verbrachte sie auf Deck und genoss es am Bug des Schiffes zu stehen, in die Ferne zu schauen und sich ein wenig wie auf der Titanic zu fühlen. Nur mit Ihrer vorgeschriebenen Kleidung bedeckt, hinterließ der Fahrtwind ein angenehmes Gefühl auf Ihrer Haut. Vom Hausherren und der Besatzung in Ruhe gelassen, wurde sie dennoch beobachtet, denn Cedric Gustav von Lundberg wusste, dass diese Schönheit sich nun in eines der größten Abenteuer Ihres Lebens begeben hatte und sie bestimmt aufregend neue Gedanken durchzogen. Er wies den Kapitän an, darauf zu achten, dass Doreen nichts passierte.

Am nächsten Tag, Doreen hatte natürlich nackt geschlafen, lediglich ihr Ketten-geschirr trug sie noch, wurde sie von ihrem persönlichen Zimmermädchen geweckt. Das Frühstück musste sie allerdings allein einnehmen, weil der Graf beschäftigt war. Dennoch wurde sie das Gefühl nicht los, beobachtet zu werden. Das Zimmermädchen, Eva und ebenfalls aus Deutschland, richtete Doreen aus, dass sie um 11 Uhr am Achterdeck erwartet würde. Eva richtete für Doreen einen halbdurchsichtigen Umhang her, mit dem sie anschließend an Deck gehen sollte.

Es war kurz vor 11 Uhr und Doreen kam etwas abgehetzt auf dem Achterdeck an, sie hatte sich doch fast verlaufen, und stellte fest, dass offenbar eine Bestrafung vorgenommen werden sollte. Ein massiver Prügelbock war aufgestellt worden, mit starken Lederröcken, um die Arme und Beine fixieren zu können. Außerdem hatte dieser Strafbock noch einen starken Hüftriemen, um den Delinquenten sicher befestigen zu können.

Unter einem Sonnensegel waren zwei Stühle aufgestellt worden. Doreen stellte sich zu den Stühlen, setzte sich aber nicht, sondern wartete auf ihren Herrn. Dieser erschien um genau 11 Uhr, setzte sich auf einen der Stühle und deutete ihr mit der Hand, sich auf den anderen Stuhl zu setzen. Gehorsam nahm sie Platz, neugierig, was jetzt kommen würde.

Cedric nickte in Richtung eines großgewachsenen Seemannes, der offensichtlich der Bootsmann war. Dieser nickte zurück und sagte laut

 

"Die Bestrafung kann beginnen!"

Zwei andere, auch stark aussehende Matrosen schleppten ein weinendes Mädchen mit auf dem Rücken gefesselten Händen vor Doreen und den Grafen.

"Herr von Lundberg, das ist Sally, sie ist als Küchengehilfin auf eurem Schiff seit zwei Jahren beschäftigt. Allerdings hat sie in den letzten sechs Wochen regelmäßig den Dienstantritt verschlafen. Auf energische Hinweise des Küchenchefs hat sie dann frech geantwortet!"

Die Information gefiel dem neben Doreen sitzenden Cedric überhaupt nicht und er hatte die linke Augenbraue hochgezogen und wollte noch wissen:

„Zum wievielten Male ist sie zur Bestrafung hier?"

"Zum vierten Mal, Herr von Lundberg"

antwortete der Bootsmann.

"Gut, dann sagen wir zuerst 6 mit der Riemenpeitsche quer über ihre Brüste und danach 12 mit dem Rohrstock auf den Hintern. Die Strafe wird sofort vollstreckt!"

Schluchzend musste sich das Mädchen komplett ausziehen, denn Strafen werden grundsätzlich nackt vollstreckt. Dann wurde sie zu einem Mast geführt und mit dem Rücken zum Mast aufgestellt. Die beiden Matrosen hielten jeweils eine Hand hinter dem Mast fest und der zur Bestrafung eingeteilte Matrose trat vor sie hin. In der Hand hielt er eine Riemenpeitsche mit sieben geflochtenen Riemen, jeweils ca. einen Meter lang. Während er zu ihnen herübersah, schwang die Peitsche hin und her.

Cedric hatte sich zu Doreen gebeugt und meinte:

"Passen sie gut auf, meine Liebe, sie werden sehen wie ich Ungehorsam bestrafe!"

 

Doreen, die bereits leicht erregt war, nickte gehorsam und wendete ihren Blick zum Mädchen. Irgendwie hätte sie sogar mit ihr getauscht, so heiß war sie schon. Herr von Lundberg nickte zu dem Matrosen zu und der nahm Maß und schlug seinen ersten Hieb quer über beide Brüste des Mädchens. Die gut einen Meter langen, geflochtenen Peitschenschnüre bissen sich in das zarte Fleisch und das Mädchen schrie leicht auf. Jeden Schlag führte der Matrose mit sicherer Hand und jedes Mal bissen die sieben Schnüre zu. Auch die beiden Brustwarzen wurden jedes Mal getroffen und schmerzten wohl höllisch. Nach dem sechsten Schlag hörte der Matrose auf und trat auf die Seite. Beide Brüste des Mädchens waren mit dicken Striemen bedeckt, aber sie war nicht verletzt. Doreen schaute gebannt dem Treiben vor Ihr zu und bemerkte aus den Augenwinkeln, wie der Graf nickte und die beiden Matrosen, die das Mädchen festgehalten hatten, schleiften es zum Prügelbock. Dort befestigten sie die Riemen an Armen und Beinen. Den Hüftriemen zogen sie besonders straff an, denn dadurch wurde der ohnehin nicht kleine Hintern des Mädchens noch weiter herausgedrückt.

 

Der Matrose, der die Strafe zu vollziehen hatte, hatte sich inzwischen einen etwa einen Finger dicken Rattanstock genommen und hinter dem Mädchen Aufstellung genommen. Auf ein Zeichen hin begann er mit festen Schlägen den prallen Hintern des Mädchens zu züchtigen. Die ersten drei schlug er nur auf die rechte Backe und zwar so, dass sie Striemen schräg über die Backe hin verliefen. Die nächsten drei schlug er von der anderen Seite, auf genau dieselbe Art und Weise. Der letzte traf die auch die empfindlichen Schamlippen. Beide Backen waren mit einem Muster aus schräg verlaufenden Striemen bedeckt.

Für die letzten sechs hatte er sich einen neuen Stock genommen, einen etwas Dünneren, der besser zog. Jetzt stellte er sich wieder neben das Mädchen und schlug langsam und bedächtig Schlag für Schlag über beide Backen. Dort, wo sich die Striemen kreuzten, und das waren viele Stellen, war es wohl besonders schmerzhaft, denn das Mädchen wimmerte nur noch leise. Die letzten Schläge trafen jetzt genau den Übergang vom Hintern zum Oberschenkel und waren wohl besonders schmerzhaft, denn das bestrafte Mädchen schrie laut auf. Da Bestrafungen normalerweise schweigend zu erdulden waren zog Cedric leicht verärgert eine Braue hoch und meinte lakonisch:

 

"Sechs weitere Schläge mit der Riemenpeitsche! Und wenn du weiter schreist werden es noch mehr werden!"

Der Matrose nickte und zog dem Mädchen weitere sechs Schläge mit der Riemenpeitsche mit den geflochtenen Peitschenschnüren auf. Die ertrug sie zwar stark zitternd aber schweigend. Nun betrachtete der Hausherr das Ergebnis der Bestrafung von seinem Sitzplatz aus und nickte zufrieden. Die beiden Matrosen, die das Mädchen sowohl gebracht als auch gefesselt hatten, lösten seine Fesseln und trugen es weg, denn es war zu geschwächt zu gehen.

"Haben sie das gesehen, meine Liebe, so erträgt man es, wenn man von mir bestraft wird!"

Doreen senkte den Blick und antwortete leise:

"Ich will mein Bestes tun, Graf!"

„Mhh“

 

Ein leichter Seufzer erklang aus Cedrics Mund.

„Mein Liebe, wir werden ein ganzes Jahr miteinander verbringen. Bitte nennen Sie mich nicht Graf, ich bevorzuge Cedric in ungezwungener Atmosphäre und Herr, na ich glaube das werden sie schon wissen und ob sie ihr Bestes tun werden, das werden wir uns heute Abend ansehen!"

Doreen lächelte verlegen. Als nächstes wurde ein farbiges Mädchen gebracht. Auch ihre Hände waren auf dem Rücken gefesselt.

"N'gali, Herr von Lundberg, sie kommt aus Nigeria und ist seit einem halben Jahr auf dem Schiff als Zimmermädchen beschäftigt. Sie mussten sie bereits zweimal in dieser kurzen Zeit bestrafen, weil sie ständig hinter allen Männern her ist"

"Wie wurde sie bisher bestraft?"

"Zuerst mit dem Stock auf den Hintern, danach mit der Peitsche."

 

"So, sie lernt es also nicht. Auch gut, so wird sie es eben auf die harte Tour lernen müssen. zwölf mit der Riemenpeitsche über ihre Brüste, aber die von der härteren Sorte und sofort danach wird sie mit der Riemenpeitsche auf ihre Möse gepeitscht, mit dem Kopf nach unten aufgehängt. Sechs von vorne, Sechs von hinten. Und, weil sie dann so geschickt da hängt, noch 5 von vorne mit dem Zuchtriemen!"

N'gali erschrak. Die Peitschenhiebe würde sie wohl aushalten, schließlich hatte sie es ja provoziert. Aber die Schläge mit dem Zuchtriemen, das war eine sehr harte Strafe. Der Zuchtriemen war ein gut drei Finger breiter Lederriemen, ungefähr einen halben Meter lang, mit einem Holzgriff an einem Ende, am anderen Ende war der Riemen in drei Riemen geteilt, jeder ungefähr einen Finger stark. N'gali hatte mal in einer vorigen Stellung Schläge damit erhalten, sie wusste wie ungeheuer schmerzhaft das war.

 

Die beiden Matrosen lösten ihre Handschellen und zogen N'gali zu dem bereits bekannten Mast. Sie stellten sie wieder mit dem Rücken zum Mast auf und zogen wieder ihre Arme nach hinten, diesmal aber richtig fest. N'gali konnte sich nicht mehr bewegen. Der Matrose, der die Strafe zu vollziehen hatte, stellte sich wieder in Position, seitlich des Mädchens, sah wieder zu Cedric und Doreen herüber und auf ein Nicken Cedrics begann er N'gali quer über ihre prallen, riesigen Brüste zu peitschen. Und er schlug wirklich hart zu, härter als vorher. Jeder einzelne Peitschenriemen biss sich mit jedem Schlag fest in die Brust, besonders die Brustwarzen bekamen etliche Schläge ab. N'gali reagierte auf die ersten Hiebe kaum, sie war schon so oft gepeitscht worden, da brauchte es schon die härtere Gangart.

Der Matrose merkte das und schlug heftiger zu. Er war ein großer, starker Seemann, harte Arbeit auf einem Schiff gewöhnt. Der Matrose schlug wirklich hart, N'galis Nippel, die sich steif aufgerichtet hatten, zeigten einige Blutstropfen, sie waren beinahe mit jedem Hieb getroffen worden. Die letzten Schläge zog der Matrose so richtig genussvoll durch. Er ließ sich Zeit dabei, platzierte jeden Schlag möglichst genau. N'gali schrie bei jedem Schlag auf. Dann waren die zwölf Schläge vollendet. N'galis prächtige Brüste waren über und über mit dicken Striemen bedeckt und schmerzten extrem stark.

Die beiden Matrosen, die ihre Arme gehalten hatten, ließen sie los und N'gali sackte weinend zusammen. Sie hockte auf dem Boden und schluchzte. Während dessen wurde eine Winde betätigt, die an dem Mast befestigt war und ein starkes Stahlseil wurde heruntergelassen. An diesem Seil wurde eine etwa 1,5m lange Spreizstange befestigt. N'galis Hände wurden wieder mittels Handschellen auf dem Rücken gefesselt und ihre Beine kamen in Lederschlingen, die an den Enden der Stange befestigt waren. Ihre Beine waren dadurch weit gespreizt.

 

Der Matrose, der die Strafen vollzog, betätigte die Bedienung der Winde und zog N'gali langsam in die Höhe, bis ihr Kopf den Boden nicht mehr berührte. Sie hing frei am Seil, pendelte leicht hin und her. Durch die breit gespreizten Beine konnte man ihre Klit gut sehen. Das Mädchen war, wie alle weiblichen Bediensteten, natürlich im Schambereich rasiert und die Schamlippen klafften auseinander, die kleinen sahen keck heraus.

Der Matrose nahm wieder die Peitsche mit den geflochtenen Schnüren, lies sie durch seine Finger gleiten, stelle sich vor das Mädchen und sah wieder zu ihnen herüber. N'gali wimmerte leise. Nachdem er wieder auf das Nicken gewartet hatte, schlug er zu. Hart und kompromisslos hatte er seinen Schlag genau auf ihre Schamlippen gesetzt und auch perfekt getroffen. N'gali schrie kurz auf und versuchte sich zusammen zu krümmen. Cedric hob verärgert eine Augenbraue, rief den Butler mit einem unauffälligen Handzeichen zu sich uns sagte etwas von

„...Knebel..."

mehr konnte Doreen nicht verstehen. Der Butler verbeugte sich kurz und ging. Doreen sah fasziniert zu, wie der Matrose das Mädchen weiter wie eine Maschine peitschte. Sie sah, wie sich die Peitschenschnüre bei jedem Schlag tief in N'galis Möse bissen, sie spürte förmlich den Schmerz, den die Schläge bereiten mussten. Und sie wurde immer feuchter dabei, sie lief beinahe aus.  

Als der Matrose die ersten sechs auf N'galis Scham gepeitscht hatte, hörte er kurz auf und trat auf die Seite, um Cedric den Blick auf den bestraften Bereich nicht zu verstellen. Die Schamlippen waren leicht angeschwollen, deutliche Striemen waren erkennbar. Inzwischen hatte der Butler den Knebel gebracht, einen aufpumpbaren Ballgag, der N'gali auch sofort in den Mund gesteckt wurde. Der Butler pumpte den Knebel auf, bis N'gali ein leises Würgen hervorbrachte. Dann trat er wieder hinter seinen Herrn und wartete auf weitere Befehle.

Die nächsten 6 wurden verabreicht. Der Knebel tat seine Pflicht und von N'gali war nur mehr ein Stöhnen zu hören. Allerdings zuckte sie bei jedem Schlag ordentlich zusammen. Diese Schläge dürften schmerzhafter als von vorne gewesen sein, denn das Mädchen krümmte sich nach dem dritten Schlag und bäumte sich so auf, dass ihr Oberkörper beinahe waagrecht weg stand.

Cedric gefiel das gar nicht und lies darum ein Seil an ihren Handschellen anbringen und auf den Boden spannen. Dadurch wurde nicht nur verhindert, dass sie sich aufbäumen konnte, auch ihre Arme wurden schmerzhaft nach unten gezogen. Nachdem die nächsten drei Peitschenschläge vollendet waren, machte der Matrose eine kurze Pause. N'gali hing fast apathisch in ihren Fesseln. Sie bewegte sich nicht mehr. Cedric lies N'gali durch den Schiffsarzt untersuchen. Schließlich wollte er sie ja bestrafen und nicht verletzen oder töten. Der Arzt nickte ihm zu, offenbar war N'gali in Ordnung. Cedric befahl trotzdem, dem Mädchen einen Eimer Seewasser über den Körper zu schütten. Ein Matrose holte einen Eimer mit frischen Meerwasser und schütte den Inhalt in einem Schwung von hinten über das Mädchen. Das Wasser war frisch, eher kühl und weckte N'galis Lebensgeister. Gleichzeitig brannte das im Wasser enthaltene Salz auf ihren Striemen wie die Hölle.

 

Nach wenigen Minuten nahm der Matrose dann den Zuchtriemen in seine Hand, drehte N'gali in Position und begann ohne Vorwarnung, sie mit dem dicken Riemen auf ihre Möse zu schlagen. So richtig fest. N'gali zuckte wie wahnsinnig in ihren Fesseln, so groß war der Schmerz. Der Matrose schlug langsam, er ließ ihr Zeit, jeden Schlag auch voll aus zu kosten. Die beiden letzten Schläge bekam N'gali allerdings nicht mehr mit, eine gnädige Ohnmacht hatte sie erlöst. Sofort war der Schiffsarzt bei ihr, lies ihre Fesseln lösen und stellte fest, dass sie nur ohnmächtig geworden war, sonst aber keine Schäden erlitten habe. Dennoch wurde N'gali sofort auf die Krankenstation gebracht, wo sie der Pflege der Krankenschwester übergeben wurde.

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Die Unbekannte

 

Doreen war deutlich erregt und zum Schluss auf ihrem Stuhl hin und her gerutscht. Die Auspeitschung N'gali´s hatte sie mehr erregt als sie dachte. Cedric erhob sich und das war wohl auch das Zeichen für Doreen, sich zu erheben. Allerdings - auf dem Stuhl, auf dem sie gesessen hatte, war deutlich ein dunkler Fleck erkennbar. Sie wurde zum ersten Mal seit vielen Jahren rot und drehte sich verschämt zur Seite. Cedric ließ sich nicht anmerken, ob er den Fleck wahrgenommen hatte oder nicht.

„Meine Liebe, wir sehen uns in einer Stunde in ihren Räumlichkeiten!"

Dann nickte er Doreen zu und ging seiner Wege. Doreen selbst lief in ihre Kabine, „ihre Räumlichkeiten", wie Cedric es nannte. Auf dem Weg in ihre Räumlichkeiten sah Doreen wie ein blondes Mädchen in einem Raum am Ende das Ganges verschwand. Sie war sich sicher, es war die Blondine, die sie zuletzt hinter dem Schreibtisch in Cedrics Büro auf dem Sofa sitzen sah und die ihr zugezwinkert hatte. Doreen überlegte, ob sie nachschauen sollte, was die geheimnisvolle Blondine am Ende des Ganges treibt. Sie entschied sich dagegen und begab sich in ihre Kabine. Und diese hatte sich wirklich sehr verändert, im Vergleich zu dem kleinen Zimmerchen, dass sie während des Castings bewohnte. Man betrat zuerst einen Vorraum, von dem mehrere Türen abgingen. Links lag der Ankleideraum, den Doreen bisher kaum betreten hatte, rechts die Sanitärräume, WC und Bad mit Badewanne und Dusche. Geradeaus kam man in ihren Wohnbereich, eigentlich eine extrem gemütliche Lounge von ungefähr 30m², mit großen Fenstern, durch die man das Meer sehen konnte. Von dieser Lounge gingen wiederum zwei Türen ab, die linke führte in das Schlafzimmer. Dort stand mitten im Raum, auf einer kleinen Stufe, ein Traum von einem französischen Bett, riesengroß. Leider hatte Doreen bisher allein in diesem Bett geschlafen, aber nach der Ankündigung seiner Lordschaft hatte sie ja noch Hoffnung. An den Ecken des Bettes waren Ösen angebracht, deren Verwendungszweck klar waren. Sie durchzog ein starkes Kribbeln bei dem Gedanken an Fesselspiele. An einer Seite des Raumes war ein großer Spiegel angebracht, der sich wie auch immer bis an die Decke zog.

 

Rasch zog Doreen sich komplett aus und ging ins Bad um zu duschen. Das Bad war ebenfalls verschwenderisch eingerichtet. Sie betätigte die Regendusche und lies sich einige Minuten das warme Wasser über den Kopf laufen. Doreen stieg aus der Dusche, wickelte sich in ein flauschiges Frottee-Badetuch und begann sich dezent zu schminken. Schließlich wollte sie Cedric ja gefallen. Sie zog sich nach dem Duschen nicht an, sie blieb nackt, bis auf das Kettengehänge, dass noch immer an ihren Nippeln und am Kitzler befestigt war. Wenn sie hin und her ging klirrten die Ketten leise und das Gewicht der Ketten und der Schlösser zog ordentlich an den Nippeln und am Kitzler.

Pünktlich betrat Cedric den Wohnraum, in dem Doreen ihn schon erwartete. Sie kniete auf dem Boden, die Beine gespreizt, die Arme auf den Schenkeln liegend und den Blick gesenkt. Das hatte ihr zwar niemand so befohlen, aber sie erinnerte sich, so eine Position einmal in einem Roman gelesen zu haben. Sie sah nur, dass er nicht alleine gekommen war, richtete ihren Blick aber nicht auf. Cedric lächelte zufrieden und forderte die mit ihm in den Raum gekommene Person auf

„Oberste Schublade, links!“

 

Doreen hielt Ihren Blick gesenkt und war dennoch neugierig was da gerade vor sich ging. Doch sie konnte nichts erkennen. Dann vernahm sie die Worte

„Aufsetzen“

und im nächsten Moment spürte sie zwei warme Hände auf Ihrer Haut und es durchzog sie ein Schauer, ihr Körper reagierte mit Gänsehaut. Doreen konnte nicht sehen, dass Cedric lächelte. Im nächsten Moment, immer noch mit dem Gefühl nach der Berührung durch die zwei Hände gedanklich beschäftigt, wurde es dunkel und sie konnte nichts mehr sehen. Ihr wurde eine Augenmaske aufgesetzt. Als nächstes vernahm sie die Aufforderung

„Aufstehen!“

Sie stand auf und wurde nun von den beiden im Raum befindlichen Personen beobachtet. Sie spürte die Blicke. Als Cedric den Raum betrat, konnte Doreen ganz kurz seine Kleidung war nehmen, bevor sie Ihren Blick senkte. Er trug eine enge, schwarze Lederhose und ein weites, weißes Seidenhemd, an dem mehrere Knöpfe offenstanden. Eigentlich war er ein verdammt gutaussehender Mann. Cedric nahm Doreen am Kinn und drückte ihren Kopf hoch. Das ergab einen unguten Zug an dem Kettenzeug und ein leichtes Klirren.

„Ach ja, das haben wir ja noch an"

grinste er. Er nahm den Schlüssel aus seiner Tasche und reichte ihn weiter und befahl, die Schlösser zu öffnen und die Ketten ab zu nehmen. Wieder spürte sie die Hände an sich und erneut durchzog Doreen der Schauer gefolgt von der Gänsehaut. Als der Zug auf ihren Kitzler aufhörte entkam ihr ein leichtes Stöhnen. Cedric hatte es wohl bemerkt. Ohne Vorwarnung griff er ihr ziemlich heftig zwischen die Beine und drang problemlos mit zwei Fingern in ihre Möse ein. Es waren diesmal andere Hände und so vermutete Doreen, dass es diesmal Cedric war, der sie berührte.

„Sieh an, sie sind ja schon bereit..."

 

war alles, was er dazu bemerkte. Mit den beiden Fingern fickte er Doreen noch eine Weile, doch als er bemerkte, dass sich ihre Erregung steigerte, zog er die Finger blitzartig zurück.

„Säubern!"

vernahm Doreen und öffnete Ihren Mund in der Erwartung, nun die Finger abzulecken. Doch nichts passierte. Die Unbekannte leckte seine Finger sauber. Dann drehte er sich wieder zu Doreen und gab ein Zeichen, ihm zu folgen. Er ging an Doreen vorbei und die Unbekannte schob Doreen hinter ihm her.

Sie gingen ins Schlafzimmer, was in Doreen eine gewisse Vorfreude auslöste. Sie konnte zwar nichts sehen, wusste aber in welche Richtung sie gedreht wurde. Was sie nicht sehen konnte, Cedric setzte sich in die dunkle Ecke des Zimmers und die Unbekannte übernahm nun die Regie. Diese hatte aber bisher nicht ein einziges Wort gesagt. Doreen dachte, jetzt würde Cedric sie aber endlich ordentlich ficken, sie war schon sooo lange nicht mehr gefickt worden und ihre Möse brannte förmlich nach einem guten, ordentlichen Fick. Doreen stand an Ihrem Bett, dass konnte sie spüren, die Unbekannte blieb vor einem Schränkchen stehen, öffnete es und entnahm ihm je ein Paar lederne Hand- und Fußfesseln, die sie Doreen in die Hand gab.

„Anlegen!"

 

erklang es plötzlich aus einer anderen Ecke. Doreen zuckte irritiert zusammen, legte sich dennoch die Lederbänder so an, dass sie zwar festsaßen, aber nicht einschnürten. Sie schaffte es trotz ihrer verbundenen Augen. Jedes dieser Bänder hatte eine Öse, an der man es an verschiedenen Sachen befestigen konnte. Kaum war sie fertig, stand sie wieder auf und wurde ziemlich unsanft umgedreht und über das Bett gebeugt. Sie streckte ihren Hintern raus, ihr war es völlig egal, welches Loch Cedric nehmen wollte, nur endlich gefickt werden wollte sie. Aber sie irrte sich. Ihr wurden die beiden Armfesseln am Rücken verbunden und sie wurde wieder hochgezogen. Ihrem Gesicht war die Enttäuschung deutlich ab zu lesen.

 

Plötzlich bekam sie eine schallende Ohrfeige, und noch eine, auf die andere Seite, dass Doreen Mühe hatte, stehen zu bleiben. Sie war noch nie geohrfeigt worden und war sehr beschämt. Cedric, mittlerweile neben dem Bett stehend sagte:

„Meine Liebe, SIE werden nicht bestimmen, wann ich ihnen nahetreten werde, SIE nicht!"

Doreen senkte den Kopf und sagte leise

 

„Ich bitte um Verzeihung, Herr und ich bitte für mein Fehlverhalten bestraft zu werden."

„Welche Strafe erscheint ihnen dafür angemessen?"

fragte Cedric dann und sah Doreen genau an. Sie hob den Kopf nicht und sagte nur leise:

„Die Strafe auszusuchen steht mir nicht zu, Herr sie werden die richtige Strafe finden"

„Das war die richtige Antwort, so stelle ich mir unser Verhältnis vor, meine Liebe. Dennoch entlasse ich sie nun in andere Hände, betrachten Sie Ihre Anweisungen bitte als ob Sie von mir kommen"

Mit diesen Worten verließ er das Schlafzimmer, so dachte Doreen zumindest, denn sie hörte eine Tür sich öffnen.

„Ja Herr, ich werde die Anweisungen befolgen, als ob sie von Ihnen kommen“

 

beantwortete Doreen noch schnell die Aussage, da sie vermutete Cedric verließ den Raum. Cedric hatte jedoch eine Tür am anderen Ende des Schlafzimmers geöffnet und war in dem anderen Raum verschwunden. Doreen war die Tür bisher noch gar nicht aufgefallen.

„Wolln wir!“

Sprach plötzlich dicht vor ihr eine Frauenstimme und Doreen konnte wieder etwas sehen.

 

„Ich bin Sophie und wir werden uns nun amüsieren“

Doreen brauchte einen Moment um mit dem Licht klarzukommen und sah dann in zwei wundervoll strahlend blaue Augen.

„Also wie gesagt, wir werden uns amüsieren und ich glaube zu wissen, dass wir uns beide amüsieren werden“

„Komm!“

vernahm sie nun einen strengeren Ton und sah wie Sophie in den zuvor von Cedric geöffneten Raum eintrat. Sie folgte ihr mit den Worten

„Ja, Miss“

 

Sie trat in den Raum, Saal wäre wohl die bessere Bezeichnung gewesen. Sie bekam große Augen. Hinter ihrem Schlafzimmer befand sich die wohl am perfektesten ausgestattete Folterkammer, die man sich nur vorstellen konnte. Doreen, die ja durchaus nicht unerfahren war, erkannte ein Andreaskreuz, mehrere Strafböcke aus verschiedenen Materialien, einen verstellbaren Pranger und auch einen eigenartigen Stuhl, mit dem sie nichts anfangen konnte. Er sah aus wie ein Thron, hatte als Rückenlehne einen Adler mir ausgebreiteten Flügeln, aber er hatte keine eigentliche Sitzfläche, nur zwei Schenkel, die eigenartig weit gespreizt waren. Noch bevor sie näher darüber nachdenken konnte zog Sophie sie zu einem der Strafböcke, einem aus Metall, der eigentlich nur aus verschiedenen Rohren und Stangen bestand. Sie musste vor das Gestell treten und ihre Beine wurden befestigt und weit gespreizt an dem Strafbock. Dann musste sie sich überlegen und ihre Handfesseln wurden gelöst und an der Vorderseite des Bockes befestigt. Da war es wieder, das Zwinkern der Blonden mit den strahlend blauen Augen und der Schauer der ihren Körper durchzog. Der Strafbock musste nach Doreens Körpermaßen vorbereitet worden sein, denn sobald die Fesseln einrasteten war ihr Körper ziemlich gespannt. Da Arme und Beine ungefähr auf der gleichen Höhe befestigt waren war ihr Oberkörper weit nach unten gedrückt und ihre Brüste hingen herab. Sophie nahm nun Gewichte mit jeweils 150 Gramm und hängte die an Doreens Nippelringe. Ihre Nippel wurden dadurch schmerzhaft in die Länge gezogen.

 

Viel konnte sie sich zwar nicht bewegen, aber jede noch so kleine Bewegung brachte die Gewichte zum Schwingen und erhöhte den Schmerz. Doreen schaffte es nicht zu stöhnen, sie ja wusste, dass Cedric und vermutlich auch Sophie es nicht schätzten. Durch ihre Kopfhaltung konnte Doreen nicht sehen, was Sophie hinter ihr tat. Sie spürte etwas feuchtes, Kaltes an ihrem Hintern und nahm an, dass es Gleitmittel sei. So war es auch. Nachdem sie das Gleitmittel etwas in ihre Rosette gedrückt hatte nahm sie einen Edelstahlplug, der an der stärksten Stelle ca. 5 cm dick war und drückte ihn Doreen ohne viel Widerstand in den Hintern. Dieser Hintern nahm den Eindringling gerne auf, viel zu Lange hatte sie dort nichts gespürt. Sie hätte gerne mit dem Hintern gewackelt, aber die Fesselung war ziemlich straff und jede Bewegung versetzte die Nippelgewichte wieder schmerzhaft in Schwingungen.

Ohne Vorwarnung spürte Doreen plötzlich einen heftigen Schlag auf ihrem Hintern. Sophie hatte ihr mit einer Reitgerte einen Schlag versetzt, mit dem sie nicht gerechnet hatte.

 

„Also Doreen, Du gehörst jetzt mir und ich schätze es nicht, wenn während der Bestrafung die Sklavin schreit. Wenn Du Dich nicht zurückhalten kannst, bekommst Du einen Knebel!".

Doreen schluckte und nickte nur. Bisher wurde sie noch nicht Sklavin genannt und zum anderen wollte sie keinen Knebel. Erste Zweifel Ihrer Entscheidung wuseln durch Ihren Kopf obgleich ihr Körper eine andere Sprache spricht. Die Erregung lässt die Zweifel genauso schnell abklingen wie sie gekommen waren. Ihr Hintern brannte wie Feuer. Die Reitgerte war aus Fiberglas mit einem Lederbezug, ziemlich dünn und biss ordentlich. Langsam schlug Sophie weiter. Doreen schaffte es wirklich, nicht mehr als ein leises Stöhnen nach jedem Schlag von sich zu geben. Bis zum zwanzigsten Hieb. Den setzte Sophie genau auf den Beginn des Oberschenkels, sie hatte wohl auch fester zugeschlagen, den hielt Doreen nicht mehr ohne Geräusch aus. Sie schrie vor Schmerzen laut auf.

 

„Wie Du willst, dann bekommst Du eben einen Knebel! Du wirst es lernen müssen, Schmerzen ohne einen Ton zu sagen, zu ertragen, ich werde Dich trainieren!"

Sophie nahm einen aufpumpbaren Knebel und steckte ihn Doreen in den Mund. Sie hatte schon mehrmals einen Knebel getragen, sie kannte daher das Gefühl und bekam auch keinen Brechreiz, dennoch mochte sie die aufpumpbaren nicht besonders. Sophie befestigte den Knebel mit dem daran befestigten Riemen hinter Doreens Kopf und pumpte den Knebel dann auf. Dieser Knebel hatte Penisform und füllte ihren Mund ganz aus.

Dann nahm Sophie wieder ihre Reitgerte und schlug Doreen erneut auf den Hintern. Durch den Knebel war nur ein unterdrücktes Grunzen zu hören. Nach 40 Schlägen Hörte sie auf und besah ihr Werk. Doreen hatte das Gefühl als wäre ihr Hintern in Streifen geschnitten worden und der Rest mit glühendem Eisen behandelt. Trotz der Schmerzen war sie einem Orgasmus so nahe wie die letzten Tage nicht.

Sophie löste ihre Fesseln, zuerst an den Armen, dann an den Beinen. Doreen konnte nur schwer das Gleichgewicht halten, Sophie stützte sie. Dann nahm sie ihre Armfesseln, verband sie wieder und befestigte ein von der Decke hängendes Stahlseil an den Handfesseln. Mit einer Fernbedienung betätigte sie dann eine Winde und Doreen wurde in die Höhe gezogen. Sie zog sie so hoch auf bis sie den Boden gerade noch mit den Zehenspitzen berührte, nahm dann eine Spreizstange und fesselte ihre Beine gut 1,5m auseinander. Dadurch hing Doreen völlig in der Luft und wurde nur noch an ihren Armen gehalten. Es war eine sehr unangenehme Stellung, die Gewichte an den Nippeln zogen zusätzlich sehr schmerzhaft. Während der Peitschenhiebe hatten die Gewichte heftig hin und her geschwungen und dabei ordentliche Schmerzen verursacht.

 

Sophie trat vor Doreen, sah sie lange an und nahm ihr dann die Gewichte von den Nippeln ab. Doreen grunzte unverständlich in den Knebel, den sie noch immer trug.

„Nun werden wir sehen, wie Du die Peitsche magst. Du wirst zwei Dutzend Hiebe mit der Bullwhip erhalten, meine kleine Sklavin, und Du wirst solche Schmerzen noch nie erlebt haben, deshalb bleibt der Knebel noch in Deinem Mund!"

Sophie nahm eine gut 2m lange Bullwhip und stellte sich vor Doreen auf. Sie rollte die Peitsche langsam aus und lies sie einige Male durch die Luft schnalzen. Es gab jedes Mal ein laut klatschendes Geräusch. Sie nahm Maß und schlug ihren ersten Schlag. Die Peitsche wickelte sich um Doreens Hüften, das Ende biss wie eine Schlange in ihren Oberschenkel. Doreen schrie in den Knebel. Solche Schmerzen hatte sie bisher wirklich noch nie gehabt. Mit dem zurück ziehen der Peitsche drehte sich Doreen, die ja frei hing, etwas um die eigene Achse. Wieder und wieder schlug Sophie und jedes Mal brüllte Doreen ihren Schmerz in den Knebel, so dass nur stöhnende Geräusche nach draußen drangen. Ihr Körper schwang dabei wie wild hin und her. Die letzten drei Schläge zielte Sophie besonders genau und sie versuchte, ihre Brüste zu treffen. Das gelang ihr auch. Doreen hatte das Gefühl als ob ihre Brüste abgerissen würden, so schmerzhaft war die Auspeitschung. So eine Bullwhip ist was ganz anderes als eine normale Peitsche. Sie zieht viel mehr und erzeugt wesentlich ärgere Schmerzen.

 

Sophie lies die Peitsche sinken. Die zwei Dutzend hatte sie Doreen verabreicht, jetzt besah sie sich ihr Werk. Und sie war zufrieden. Auch Cedric war zufrieden. Er hatte sich das ganze Schauspiel aus der dunklen Ecke des Raumes angeschaut.

„Ich glaube ich kann Dich gefahrlos hier auf dem Schiff alleine lassen“

flüsterte er Sophie ins Ohr, die ihm einen Kuss auf die Wange gab und

„Danke“

in sein Ohr flüsterte. Die Striemen, die die Peitsche erzeugt hatte, waren viel stärker als die Striemen der Reitgerte. Viele dicke Striemen bedeckten Doreens Bauch und Rücken. Auch ihre Brüste waren von mehreren Striemen bedeckt. Einige Schläge hatte auch ihre Scham getroffen, blau angelaufene Striemen zeugten davon.

 

Doreen hing kraftlos in ihren Fesseln. Sie hatte nicht mal mehr die Kraft, ihren Kopf, den sie sonst so stolz oben trug, aufrecht zu halten. Sie hatte aufgehört zu brüllen und weinte nur mehr leise in den Knebel. Sophie betätigte die Fernbedienung und lies Doreen auf den Boden sinken. Stehen konnte sie nicht mehr. Als Doreen auf dem Boden lag löste Sophie ihre Fesseln. Doreen bemühte sich, auf ihre Knie zu kommen und sagte:

„Ich danke Euch für die Strafe."

Cedric zog sie hoch, nahm sie in die Arme und trug sie wie ein kleines Kind ins Schlafzimmer, wo er sie auf das breite Bett legte. Dann zog er sich zurück. Sophie setzte sich zu Doreen und streichelte sie. Sie kuschelte sich an Sophie und heulte haltlos. Sophie bedeckte sie mit einer dünnen Decke und zog dann ihre Kleider aus. Sie hatte wirklich eine gute Figur, kein Gramm Fett war zu erkennen. Sophie ist schlank, etwa 1,65 m groß, hat blonde, lange, leicht gewellte Haare und strahlend blaue Augen. Sie hat Ausstrahlung, verdammt viel Ausstrahlung. Ihr ganzes Gesicht strahlt und hat eine ganz besondere Wirkung auf alle um sie herum und Doreen war da keine Ausnahme. 

Doreen konnte nicht anders, sie musste ihr beim Entkleiden zusehen und der Anblick erregte sie zusätzlich. Als Sophie nackt war stieg sie zu Doreen ins Bett. Sie zog langsam die Decke weg und betrachtete Doreens mit dicken Striemen bedeckten Körper. Doreen genoss es sichtbar und räkelte sich auf dem Laken. Sophie fuhr mit einem Finger über die Striemen, die zum Teil fingerdick angeschwollen waren und stellte fest, dass keine Strieme blutete, sie hatte Doreens wunderschöne Haut nicht verletzt.

 

Langsam tastete sich die Hand Richtung Doreens Möse vor. Als sie den Schamhügel erreichte versuchte Doreen, das Becken zu heben, um den Zugriff zu erleichtern. Sophie fasste Doreen an die Schamlippen, die teilweise auch mit Striemen bedeckt waren. Doreen stöhnte leise vor Geilheit. Die Finger teilten die Schamlippen und fuhren die inneren Schamlippen entlang bis zum Kitzler. Sie genoss die zarten Berührungen nach den harten Peitschenhieben.

Sophie streichelte Doreens Schamlippen und zwirbelte den Kitzler ein wenig, Doreen bäumte sich auf. Ihr ganzer Körper schmerzte, trotzdem wollte sie nur mehr ficken, nichts Anderes. Sophie drang zuerst mit einem, dann mit zwei und schließlich mit drei Fingern in ihre Spalte ein und fickte sie mit den Fingern. Doreen stemmte ihr ihr Becken förmlich entgegen. Schließlich zog Sophie die Hand zurück und versetzte ihr einen leichten Schlag auf ihre rasierte Scham. Sie drückte Doreen auf den Rücken, nahm zwei Karabiner und fesselte ihr jeweils die Armgelenke an die Beingelenke. Doreen lag weit gespreizt im Bett, sie sah aus wie ein Käfer, der auf den Rücken gefallen war. Sophie beugte sich zu Doreens Möse und zog ihre Zunge durch den weit aufklaffenden Spalt.

„Du schmeckst sehr gut, meine Liebe"

stellte sie zufrieden fest. Sie begann Doreen mit der Zunge zu verwöhnen. Doreen war nicht mehr zu halten. Ihr Becken kreiste förmlich unter den Zärtlichkeiten dieses Mädchens.

Sophie hört abrupt auf, nahm ein Kissen, zog Doreens Hintern hoch, drückte das Kissen unter ihren Hintern. Sophie beugte sich dann zwischen Doreens an den Armen gefesselte Beine und hing direkt über Doreen und schaute dieser tief in die Augen. Dann grinste sie schelmisch und sie bewegte sich etwas tiefer. Doreen schloss die Augen, denn für sie war es neu und sie begriff noch nicht wirklich was hier passiert. Sophie küsste nun zärtlich Doreens Brüste. Die Art, wie sie ihre Nippel liebkoste, war einfach wunderschön. Sie leckte mit der Zunge, knetete mit den Fingern, biss mit ihren Lippen und knabberte mit ihren Zähnen daran. Immer noch mit beiden Händen Doreens Brüste liebkosend, küsste sich Sophie in Richtung Doreens Heiligtum. Am Bauchnabel machte sie halt und spielte ausgiebig an und in diesem. Unterdessen hatte sie ihre Hände unter die Pobacken geschoben und massierte diese sanft. Doreen stöhnte und riss die Augen auf. Es zog mächtig als Sophies Hände die gestriemten Stellen streifte. Sophie rutschte weiter herunter und gab Doreen einen kurzen Kuss auf die Muschi. Doreen hatte dabei das Gefühl zu explodieren. Sophie kam kurz nach oben und küsste Doreen auf den Mund, sie schmeckte bewusst das erste Mal Ihren Muschisaft.

 

Dann war Sophie wieder nach unten verschwunden, Doreens Brüste und Bauch küssend. Dann fing sie an, die ihr entgegengestreckte Pussy zu lecken. Doreen wusste nicht wie ihr geschah, es war für sie ein geiles Gefühl. Erst leckte sie rechts und links von ihrer Scham, dann knubbelten ihre Lippen die unteren Lippen. Doreen stöhnte immer lauter. Als sie dann mit ihrer süßen Zunge durch die Ritze leckte und immer wieder zärtlich die Perle antippte, war es um Doreen geschehen. Ein so heftiger Orgasmus wie nie zuvor durchfuhr sie. Sie schrie geradezu und zitterte am ganzen Körper. Doreen fühlte sich wie im siebenten Himmel.

 

 

„Bleiben Du so liegen"

 

meinte Sophie. Sie stand auf, nahm eine Reitpeitsche mit einem breiten Lederpaddel am Ende und stellte sich vor Doreen.

 

„Ich hatte Dir nicht gestattet einen Orgasmus zu haben, oder irre ich mich?"

 

Doreen musste schlucken. Sie hatte nicht gewusst, dass sie die Erlaubnis benötigen würde, um zu kommen, allerdings war ihr auch sofort klar, dass Widerspruch ebenfalls keinen Sinn hätte. Also sagte sie:

 

„Ich bin eine geile Sklavin und bitte sie mich entsprechend zu bestrafen, Miss"

 

Sophie nickt und schlug ihr mit der Reitpeitsche zwölf Schläge auf die geschwollenen Schamlippen. Allerdings schlug sie so sanft, dass es eigentlich keine Strafe war, Doreen wurde sofort wieder erregt.

 

„Ich hoffe, meine Liebe Doreen, Du hast Deine Lektion gelernt!"

 

Sophie klang streng. Doreen antwortete keuchend:

 

„Ich habe es verstanden!"

 

Sophie lächelte, löste ihre Fesseln und verließ ohne weiteren Kommentar den Raum. Doreen blieb noch ein wenig liegen und konzentrierte sich auf die Gefühle in ihrem Unterleib. Dann zog sie die Decke wieder über sich, rollte sich auf eine Seite und schlief erst mal.

 

To be Continued

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  • 2 months later...

Die Überraschung

 

 

Nach etwa einer Stunde in der Doreen friedlich geschlafen aber auch voll wirrer Gedanken an diese blonde Frau geträumt hat, klopfte es an der Tür. Das Stubenmädchen betrat das Zimmer.

„Miss, Miss Sophie wünscht sie im Salon zu sehen"

Doreen räkelte sich noch einmal, warf die Decke weg und sprang aus dem Bett. Sie war sich zuerst nicht bewusst, dass sie ja nackt war. Außerdem konnte man die Spuren der vorher gegangenen Ereignisse sehr gut erkennen, die Striemen waren alle noch recht frisch. Sie schämte sich ein wenig vor dem Mädchen, dass sicherlich jünger war als sie selbst. Dennoch ging sie selbstbewusst zum Schminktisch, setzte sich mit einigen Schmerzen und wollte sich die Haare bürsten.

Zuerst fiel Ihr Blick auf Ihren Körper und dann dachte sie wieder an Sophie, die Blonde Schönheit. Eine Frau, die sie magisch in den Bann zog, die sie zu einem magischen bisher nie gekannten Orgasmus geführt hatte. Doch da war schon Christina, das Stubenmädchen und anscheinend ebenfalls Deutsche, hinter ihr, nahm die Bürste und bürstete ihr Haar. Auch nicht schlecht, dachte Doreen und ließ sich in den Stuhl sinken. Sie beobachtete dieses zierliche Geschöpf im Spiegel, wie sie vorsichtig ihr Haar kämmte. An der gegenüberliegenden Wand hing ebenfalls ein Spiegel, sodass Doreen etwas Sonderbares in dem Moment erblicken konnte, in dem sich Christina etwas nach vorne beugte und ihre schwarzen Haare leicht zur Seiten fielen.

Ein Schauer durchzog sie. Doch ehe sie genau entziffern konnte, was sie soeben sah, war es auch schon vorbei und Christina hatte sich zur Seite gedreht. Doreen war sich jedoch sicher, Buchstaben im Nacken gelesen zu haben, ein Tattoo und nicht irgendwelche. Sie verwarf den Gedanken jedoch schnell und fragte

„Wurden bestimmte Bekleidungswünsche geäußert von der Gräfin?"

„Ja, Miss, ich soll ihnen einen leichten Umhang herrichten, sonst mögen sie bleiben wie sie sind."

Sie bürstete Doreens Haar, legte ihr einen leichten Umhang über die Schultern, wobei sie Doreen leicht berührte. Ein erneutes Schaudern durchzog ihren Körper und Doreen musste sich zusammenreißen. Christina führte sie dann in den Salon und wartete vor der Tür. Doreen fühlte sich magisch angezogen von der Schwester des Grafen. Ohne das sie es wollte, ging sie auf Sophie zu, die saß in einem bequem aussehenden Ledersessel und sah die leicht nervöse Doreen an.

 

„Lass Dich ansehen, leg den Umhang ab!"

forderte Sophie Doreen auf, kaum das Christina den Raum verlassen hatte. Der Tonfall war streng. Wie angewurzelt blieb sie stehen und streifte den Umhang ab, ließ ihn zu Boden sinken und näherte sich dann weiter der blonden Frau, die so selbstsicher in Ihrem Stuhl saß. Doreen konnte es nicht einordnen, aber irgendetwas ließ sie einfach nur das tun, was diese Frau sagte. Sie nahm die Arme hinter den Kopf ohne dass sie das sollte und drehte sich langsam einmal ganz herum. Sophie grinste, als Doreen dies tat und kurzzeitig mit dem Rücken zu ihr stand. Als die Drehung komplett war, fiel Doreens Blick genau in die Augen von Sophie. Sie schien zufrieden zu sein, denn sie nickte nur zustimmend. Lange hielt sie dem Blick nicht stand und senkte ihren Kopf. Ihre Härchen richteten sich auf.

„Ich habe Dich wirklich schön gezeichnet, es ist gut geworden."

Doreen erschrak etwas über ihre emotionslose Art. Es klang trocken, von oben herab und dennoch wollte sie genau jetzt und in dieser Sekunde genau hier in dieser Situation sein.

„Nimm Platz!"

deutete Sophie auf einen Sessel in ihrer Nähe. Doreen setzte sich auf die vordere Sesselkante, sehr aufrecht sitzend, die Arme auf den Oberschenkeln liegend und sah zu Boden.

„Wir werden in wenigen Tagen in Kairo einlaufen, mein Bruder wird wieder zu uns stoßen und wir haben dort Geschäfte zu erledigen. Während dieser Zeit ist es Dir nicht gestattet, das Schiff zu verlassen. Du darfst Dich auf dem Schiff frei bewegen, die Mannschaft ist angewiesen worden, Dir jeden Wunsch zu erfüllen, mit kleinen Ausnahmen. So darfst Du, wie gesagt, nicht von Bord gehen. Wenn Du ans Oberdeck kommst, musst Du Komplett bekleidet sein, schließlich sind wir Gäste in einem anderen kulturellen Land und ich respektiere die Sitten und Gebräuche. Auch wird Dich kein Mitglied dieser Mannschaft je körperlich berühren, Du gehörst mir, ausschließlich mir! Ja, ich betrachte Dich als mein persönliches Eigentum, damit musst Du Dich abfinden und mit meinem Eigentum kann ich tun was ich will, Aber keine Angst, ich werde Dich nicht an andere Männer oder Frauen ausliefern. Wenn wir in Kairo fertig sind werden wir durch den Suez-Kanal fahren und uns nach Asien begeben. Auch dort warten Geschäfte auf uns, aber in Hongkong wirst Du mich und meinen Bruder begleiten. Wir werden ins Casino gehen und auch auf verschiedene Bälle. Ich hoffe Du kannst tanzen?"

Doreen nickte nur und sah weiter zu Boden. Sie hatte das alles verstanden und musste das doch einordnen. Schon bei dem Satz „Du gehörst mir, Ausschließlich Mir!“ spielten ihren Gedanken verrückt.

„Hier an Bord wirst Du alles finden, was zu Deiner Unterhaltung dient. Christina hast Du ja schon kennengelernt, sie steht nur Dir zur Verfügung und das 24 Stunden am Tag, 7 Tage in der Woche. Sie ist Deine persönliche Sklavin“

Doreen fiel es wie Schuppen von den Augen, „SLAVE“ hatte sie in dem kurzen Moment gelesen, sie hatte es im Nacken dieses Mädchens, dieses zierlichen Mädchens Christina gelesen. Sophie redete derweil weiter und Doreen konnte nur noch schwer folgen, Ihre Gedanken kreisten um das Tattoo.

„Sie ist bockig und Du wirst sie bestrafen müssen, wie und wie oft bleibt Dir überlassen. Sorge nur dafür, dass sie keine bleibenden Schäden erleidet. Der Raum hinter Deinem Schlafzimmer steht Dir dafür jederzeit gerne zur Verfügung. Das Mädchen hat eine stark masochistische Ader und braucht es, streng behandelt zu werden, da seid ihr Euch ja ähnlich, nur dass Du die Herrin über das Mädchen bist. Christina kennt das Schiff und wird Dir alles zeigen. Wenn Du es wünschst wird sie auch in Deinem Schlafzimmer schlafen, Dir auch sexuell zur Verfügung stehen, verfüge nach Gutdünken über das Mädchen.“

Doreen kam aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sie, eine Sklavin, sollte selbst eine eigene Sklavin haben? Die sie bestrafen konnte wie es ihr beliebte? Mit der sie machen konnte was sie wollte? Ihre Fantasie wollte eben leicht ausschweifen als Sophie weitersprach

„Der Schiffsarzt wird Dich regelmäßig untersuchen, Du kannst ihn auch jederzeit selbst aufsuchen, wenn Du einen Arzt benötigst. Hast Du sonst noch irgendwelche Fragen?"

Doreen verneinte mit gesenktem Kopf.

„Dann komm her, ich möchte Dir etwas geben."

Sie stand auf und ging zu Sophie. Diese richtete sich im Sessel auf, nahm aus einer kleinen Schatulle zwei kleine Glöckchen und hängte die an Doreens Nippelringe.

„Die sind aus Gold, sie gehören Dir und ich kann sie immer hören, wenn Du Dich bewegst. Probiere es einmal."

Doreen bewegte ihren Oberkörper hin und her, dass ihre Brüste schwangen. Die Glöckchen gaben einen hellen, angenehmen Ton von sich, der das ganze Glöckchen zum Vibrieren brachte, was sich sofort auf ihre Brustwarzen auswirkte, die augenblicklich steif wurden. Sophie betrachtete das sehr amüsiert.

„Du darfst Gehen"

Sophie stand auf und setzte sich hinter den Schreibtisch. Doreen stand wortlos auf, nahm ihren Umhang und ging auf ihr Zimmer zurück.

Vor der Tür zum Salon wartete Christina, die ja nun Doreens Sklavin sein sollte. Doreen wollte das ausprobieren. Sie ließ den Umhang einfach fallen und ging hocherhobenen Hauptes auf ihr Zimmer. Christina folgte ihr mit einigen Schritten Abstand. Im Zimmer angekommen sah Doreen, dass Christina den Umhang nicht aufgehoben hatte.

„Hast du nicht gesehen, dass mein Umhang zu Boden gefallen ist?"

fragte Doreen streng. Christina sah sie trotzig an.

„Gräfin Lundberg hat angeordnet, dass du mir wie eine Sklavin dienen sollst, ist dir das bekannt? Antworte!"

„Ja, das weiß ich"

Christina war noch immer unwillig.

„Dann geh und hole meinen Umhang, aber plötzlich!"

Doreen genoss es, einmal selbst befehlen zu dürfen. Christina zuckt zusammen, drehte sich auf der Stelle um und holte den Umhang. Als sie zurück kam warf sie den Umhang trotzig aufs Bett und sah Doreen unverfroren an. Doreen befahl ihr:

„Zieh dich auf der Stelle nackt aus!"

Das freche Mädchen zuckte mit den Schultern und begann, sich lasziv zu entkleiden. Sie hatte einen Doreen nicht unähnlichen Körperbau, nur das ihre Brüste größer waren und der Hintern etwas mehr Angriffsfläche für die hier an Board üblichen Bestrafungen bot. Wie anscheinend alles weibliche Personal an Board hatte sie gepiercte Nippel, in die ziemlich dicke Ringe eingezogen waren. Auf ihren Brüsten und auf dem Hintern waren noch Spuren von Striemen zu sehen, sie war also vor nicht allzu langer Zeit geschlagen worden. Doreen ging voraus in das Strafzimmer und sagte zu Christina

„Folge mir!"

Sie führte diese bis in die Mitte des Raumes, dorthin, wo der Seilzug von der Decke hing. Dann nahm sie ein Seil und fesselte die Hände straff auf den Rücken. Christina stöhnte leise auf, Doreen hatte das Seil fest angezogen, sie wollte, dass Christina leidet, sie wollte ihr weh tun. Das Seil hängte sie dann in den Haken des Seilzuges ein und mit der Fernbedienung zog sie die Arme hinter dem Körper soweit hoch bis Christina nur noch auf den Zehenspitzen stehen konnte.

Doreen sah sich um und entdeckte in einem Korb mehrere Rohrstöcke in verschiedenen Dicken stehen. Sie nahm einen etwas Fingerdicken heraus und ging damit zu ihrer persönlichen Sklavin. Die konnte genau sehen was Doreen da mitgebracht hatte und wusste auch, was jetzt passieren würde.

„Nur damit klar ist, wer bei uns das Sagen hat!"

meinte Doreen lakonisch, holte aus und zog Christina den Stock kräftig über beide Arschbacken. Sofort war eine deutliche Strieme sichtbar und die Gefesselte zuckte zusammen, gab aber keinen Ton von sich.

„Mich stört es nicht, wenn du schreist, und du wirst schreien!"

sagte sie zu dem Mädchen. Schlag um Schlag setzte sie quer über die Arschbacken der Kleinen. Ab dem 24. Schlag schrie Christina dann wirklich auf und Doreen schlug noch stärker zu. Insgesamt 50 Stockschläge verpasste sie dem Mädchen, das nach dem letzten Schlag wimmernd in ihren Fesseln hing. Ihr Hintern war eine bunt verstriemte Fläche, Doreen hatte kaum eine Stelle ausgelassen. An einigen Stellen hatten sich die Striemen gekreuzt, da waren sie stärker. Doreen ließ sie noch einige Zeit so hängen und sah sich im Raum weiter um. Sie öffnete alle Schränke und Kästchen und was sie sah ließ sie einerseits erschauern, andererseits vor Vorfreude wieder feucht werden. Sie gefiel sich in der Rolle.

„So, Christina, jetzt wieder zu dir"

Doreen war wieder zu Ihrem Opfer zurückgekommen. Sie strich leicht über den Hintern, zog ihre Fingernägel über die Striemen. Christina erschauerte und als Doreen dies bemerkte durchzog sie ebenfalls ein Kribbeln. Wieso wünschte sie sich auf einmal an der Stelle zu hängen und nicht Christina? Doch sie hatte in der Zwischenzeit bereits die Arme wieder heruntergelassen und löste das Stahlseil ihrer Sklavin. Christina fiel sofort auf die Knie und küsste Doreens Füße, was Doreen wieder aus ihren Gedanken riss.

„Miss, bitte verzeihen sie mir, ich bin ihre gehorsame Sklavin und tue alles was sie wollen und ich gebe mir Mühe, den Fehler nicht zu wiederholen"

Doreen musste für sich erneut feststellen, dass sie die Situation genoss. Sie stieß Christina zur Seite und meinte nur

„Ich bin noch nicht mit dir fertig!"

Der vor ihr knieenden Christina war anzusehen, dass sie erschrak. Doreen zog sie zur Wand, an der ein Großes, X-förmiges Kreuz angebracht war. Sie löste die Handfesseln am Rücken und legte ihr stattdessen Lederbänder an Hand- und Fußgelenke an. Vor den unteren Schenkeln des Kreuzes standen kleine Holzklötzchen, ca. 10 cm hoch. Christina musste sich mit beiden Beinen auf diese Holzklötzchen stellen und Doreen verband ihre Armfesseln so hoch wie möglich mit dem Kreuz. Auch die Beinfesseln wurden mittels Karabiner am Kreuz befestigt. Dann trat Doreen ein paar Schritte zurück. Christina sah zum Anbeißen aus, Arme und Beine weit gespreizt, die Brüste durch die Armstreckung nach oben gezogen, die weit aufklaffende Möse, bei der die inneren Schamlippen weit über die äußeren heraushingen, einfach ein verführerischer Anblick.

Doreen hatte bisher nicht gewusst, dass ihr auch Frauen gefielen, aber der Anblick Christinas erzeugte bei ihr eindeutige Gefühle. Hatte diese blonde Frau etwa mehr in Ihr geweckt?

Doreen nahm aus einem Schrank eine geflochtene Riemenpeitsche, ähnlich der Peitsche, die bei der Bestrafung verwendet wurde, nur dass diese hier kürzere Peitschenstränge hatte. Sie ließ die Peitsche ein paar Mal vor Christinas Gesicht hin und her schwingen. Dann hob sie den Arm und schlug ihr kompromisslos quer über beide Brüste. Sofort zeigten sich rote Striemen. Einzelne zogen sich unter den Achseln bis fast auf den Rücken. Doreen stand ja genau vor Christina, daher schlug sie einmal von rechts, das andere Mal von links. Nach zwanzig Schlägen hörte sie auf. Die Brüste waren rot und mit dicken Striemen bedeckt. Sie legte die Peitsche weg und streichelte beide Brüste. Sie kniff die Brustwarzen zusammen und zog die Brüste nur an den Brustwarzen hoch. Christina wimmerte vor Schmerzen und Doreen durchzog ein lustvolles Stöhnen. Sie konnte es sich nicht erklären.

Dann nahm sie wieder die Peitsche und strich beinahe sanft über Christinas weit gespreizte Scham. Mehrmals. Christina drückte ihr Becken, soweit es ging, der Peitsche entgegen. Dann zog Doreen den ersten Schlag voll durch. Mit einem lauten, bösen Klatschen legten sich die einzelnen Stränge schmerzhaft zwischen Christinas Schamlippen. Diese war stark zusammengezuckt, dadurch war sie mit den Beinen von den Klötzchen gefallen und hing nun, nur noch durch die Armfesseln gehalten, am Kreuz.

Doreen nickte, das hatte sie beabsichtigt. Auch Christinas Möse erhielt genau zwanzig Peitschenhiebe. Die mussten wohl die schmerzhaftesten gewesen sein, denn sie schrie bei jedem Schlag auf. Aber Doreen schenkte ihr nichts. Nach dem letzten Schlag ließ sie Christina wieder etwas Zeit, um zu sich zu finden. Ihr ganzer Körper brannte wie Feuer, lediglich ihren Rücken hatte sie bisher verschont.

„So, du hast jetzt lernen müssen, dass ich dir Befehle erteile und du diese Befehle befolgst, ohne zu murren!"

Christina nickte.

„Möchtest du, dass ich dich losmache?"

Sie nickte erneut. Doreen überlegte kurz, dann öffnete sie die Fesseln, zuerst an den Beinen, damit sie alleine stehen konnte, dann die Arme. Christina fiel sofort auf die Knie und küsste wieder die Füße ihrer Herrin. Doreen, immer noch nackt und von den klingenden, vibrierenden Glöckchen an ihren Brustwarzen, die während der ganzen Zeit wie wild geschwungen haben, aufs Äußerste erregt, ließ Christina aufstehen, fesselte ihr die Arme mittels eines Seiles auf dem Rücken, legte ihr dann noch einen festen Ellbow-Tie an, so dass die Arme auf dem Rücken auch an den Ellbogen fest zusammengeschnürt waren und ihre Brüste noch weiter herausgedrückt wurden.

„Jetzt kannst du deine Dankbarkeit beweisen Christina, leck mich zum Orgasmus!"

Doreen stellte sich breitbeinig vor Christina und Christina, die vor ihr kniete, begann Doreens Möse zu lecken. Sie war eine erfahrene Sklavin und sie verstand es, Frauen nur durch Cunnilingus zum Orgasmus zu bringen. So dauerte es nicht lange und Doreen bekam einen mächtigen Orgasmus. Sie zuckte und warf ihr Becken hin und her, so gut hatte Christina es verstanden, sie zu befriedigen.

Doreen löste Christinas Fesseln und besah die Kleine. Die Striemen bildeten einen hübschen Kontrast zu ihrer ansonsten eher bleichen Haut.

„Ich denke, du wirst in nächster Zukunft öfter Striemen haben, es gefällt mir so!"

Christina nickte nur und wusste, sie würde es lieben! Sie liebte Schmerzen und der Graf hatte nie genug Zeit gehabt, sie entsprechend zu bestrafen, denn schwere Fehler hatte sie nie gemacht und die paar Stockschläge. die sie erhalten hatte, konnten Christina nicht zufrieden stellen.

„Christina, wir werden deine Kleidung ändern müssen, ich möchte deine Striemen immer sehen können. Hast du ein Mieder, dass unter der Brust endet?"

Sie nickte

„Und vielleicht so einen kurzen, wippenden Rock, wie in den japanischen Mangas?"

Wieder nickte sie.

„Gut, das wird deine neue Kleidung sein, wenn du mir dienst und die Gräfin hat dich nur für mich bestimmt."

Christina nickte wieder und sah zu Boden.

 

„Jetzt geh, zieh deine neue Dienstkleidung an und dann komm wieder!"

 

Christina erhob sich und verließ den Raum rasch um Doreens Befehle umgehend zu befolgen.

Dann war es auch bald Zeit für das Abendessen, welches Doreen und Sophie wieder gemeinsam einnahmen. Doreen trug, wie meist, ihren halbdurchsichtigen Umhang. Während Sophie von Philip, dem Butler bedient wurde, wurde Doreen von Christina bedient. Sophie hatte wohl bemerkt, dass Christina einige Striemen hatte, fragte aber nicht danach. Als die Suppe gereicht wurde fragte Christina

 

„Noch etwas Suppe, Herrin?"

 

Sophie, die sich gerade ihrer Suppe widmete, schaute ohne den Kopf zu heben zu Doreen und Christina und zog eine Augenbraue hoch und fragte:

 

„Herrin, wer ist deine Herrin, Christina?"

 

Christina zuckte zusammen, sie befürchtete, etwas falsch gemacht zu haben.

 

„Herrin Doreen hat es mir gesagt, Miss"

 

Sophie ließ augenblicklich ihr Besteck fallen und schaute Doreen durchdringend an.

 

To be Continued

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